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meine Kommentare
16.05.2025 , 19:43 Uhr
I wanna see you out that door, Lindner, BYE BYE BYE 🤚🤚🤚
zum Beitrag16.05.2025 , 17:42 Uhr
Mit dieser Doxxing-Aktion macht Böhmermann diesen rechten Influencer zu einem Märtyrer bei den Rechtsextremen, ein Klima der Angst entsteht, wo jeder gedoxxt werden könnte, wenn einer wie JB vom Mainstream das auch machen kann.
Tja, und so wandern noch mehr Wechselwähler*innen in die Richtung der rechtsextremen AfD.
Ganz großes Kino, Böhmermann, es war Bärendienst vom Feinsten für die Demokratie.
zum Beitrag13.05.2025 , 14:10 Uhr
Ein Beispiel für den Umgang mit historischer Schuld zu sein, heißt nicht, politische Immunität zu gewähren, sondern eine moralische Haltung zu entwickeln, die konsequent gegen Unrecht ist – immer, überall und unabhängig davon, wer es begeht.
zum Beitrag13.05.2025 , 14:09 Uhr
Es ist richtig, dass Deutschland eine besondere historische Verantwortung gegenüber den Juden (m/f/d) weltweit trägt – gerade wegen der Verbrechen der Shoah. Aber gerade diese Verantwortung bedeutet nicht unkritisches Schweigen, sondern das Einstehen für universelle Menschenrechte, auch gegenüber einem Staat wie Israel.
Frieden in Gaza hängt sehr wohl auch von der internationalen Haltung ab – Deutschland eingeschlossen. Als Land mit Einfluss, wirtschaftlicher Macht & historischer Erfahrung mit Extremismus trägt Deutschland Verantwortung dafür, seine Stimme zu erheben, wenn Menschenrechte verletzt werden – unabhängig davon, wer sie verletzt.
Andere Länder kritisieren Israel, ja – aber das kann kein Argument dafür sein, sich selbst der Pflicht zur moralischen Positionierung zu entziehen. Es geht nicht um "Israelkritik" im historischen Sinne, sondern um konkrete politische Entscheidungen, die Leid verursachen – auf beiden Seiten. Wer dauerhaftes Leid von Palästinensern schweigend hinnimmt, trägt nicht zur Sicherheit Israels bei, sondern zementiert einen Teufelskreis von Gewalt und Radikalisierung.
zum Beitrag12.05.2025 , 19:04 Uhr
Nach all den technischen Skandalen würden sich nicht einmal Boeing-Mitarbeiter*innen in eine eigene Maschine setzen.
zum Beitrag11.05.2025 , 17:53 Uhr
Man kann nur hoffen, dass der neue Papst mehr Laudatio Si wagen wird. Mehr Klimaschutz, mehr Social Justice, mehr Menschlichkeit. Gerade in diesen schrecklichen Zeiten des Rechtsrucks weltweit braucht man jeden progressiven Strohhalm.
zum Beitrag10.05.2025 , 20:40 Uhr
Trump eröffnet eine ganz neue Kategorie der Macht, eine "Dekretatie", bei der ein Präsident alleine durch Dekrete regiert und bestimmt.//
Also im Grunde wie der NS-Staat.
zum Beitrag10.05.2025 , 19:39 Uhr
Und alles nur, weil das britische Weltreich damals das riesige Land aufgeteilt hat, anstatt es in einer Union zu gestalten, wie es nach dem Vorbild der EU möglich gewesen wäre.
zum Beitrag10.05.2025 , 18:47 Uhr
„Macht euch die Erde untertan“ – mit diesem Satz legte der Autor der biblischen Genesis vor rund 3000 Jahren seinem Gott ein Weltbild in den Mund, das bis heute fortwirkt: Die Vorstellung, der Mensch – allen voran der westliche, weiße Mann – stehe über der Natur und habe das Recht, sie nach Belieben zu beherrschen und auszubeuten.
Diese Ideologie wurde zum geistigen Fundament von Kolonialismus, Ressourcenraub und ökologischer Verwüstung. Wer sich ihr widersetzte, insbesondere indigene Völker mit einem anderen Verhältnis zur Erde, wurde unterdrückt – von Missionaren, Kolonisatoren und Kaufleuten, die sich auf vermeintlich höhere Werte beriefen. Die „Wissenschaft“ lieferte die nötigen Legitimierungen, indem sie jene Menschen entmenschlichte, die im Weg standen.
Dass sich dieser toxische Anthropozentrismus – mit dem weißen Mann als selbsternanntem Zentrum der Schöpfung – heute im Denken eines rassistischen Priesters widerspiegelt, ist kein Zufall. Es ist ein Symptom eines alten, gewaltvollen Weltbildes, das längst hätte überwunden werden müssen.
zum Beitrag10.05.2025 , 17:59 Uhr
Fish & Chips – lecker? Vielleicht.
Aber wäre es nicht längst an der Zeit, dass sich die vegane Variante im Mainstream durchsetzt?
Gerade von einer progressiven Zeitung wie der taz könnte man erwarten, dass sie nicht weiter zur Normalisierung des Konsums tierischer Produkte beiträgt. Wer ernsthaft an gesellschaftlichem Wandel interessiert ist, sollte beginnen, Karnismus sichtbar zu machen – und das bedeutet auch, aufzuhören, tierische Nahrungsmittel als kulturelle Selbstverständlichkeit abzufeiern.
zum Beitrag10.05.2025 , 17:48 Uhr
Stimmt, rein statistisch gehört man mit einem Vermögen von etwa 800.000 Dollar netto bereits zu den reichsten 1 % weltweit – also weit unterhalb von "Milliardär". Aber genau deshalb ist "Superreich" eben kein rein mathematischer Begriff, sondern ein politischer und gesellschaftlicher: Er meint nicht nur Vermögen, sondern Macht, Einfluss und die Fähigkeit, Regeln zu seinen Gunsten zu formen. Ein abbezahltes Haus in München macht dich reich – aber nicht superreich.
zum Beitrag09.05.2025 , 23:13 Uhr
Wir brauchen einfach ein Wohlstandslimit für Superreiche, um unseren Planeten und das Gemeine zu schützen. Let's turn billionaires to millionaires. You hear that, Bernie?
zum Beitrag06.05.2025 , 17:58 Uhr
Kann man eigentlich noch von ‚Reisen‘ sprechen, wenn man heutzutage nur noch ankommt?
Heute fliegen wir in zehn Stunden nach Shanghai – Marco Polo brauchte Jahre. Seine Reise war eine Entdeckung der Welt, unsere ist oft nur noch Logistik.
zum Beitrag06.05.2025 , 17:49 Uhr
Er hätte ein herausragender Staatsmann werden können – einer, der in Zeiten der Krise Mut gezeigt und das Richtige getan hätte. Ein dauerhaftes 9-Euro-Ticket hätte er mit seiner Richtlinienkompetenz durchsetzen können, die Schuldenbremse abschaffen, um mit Milliardeninvestitionen in Wirtschaft, Klimaschutz und Infrastruktur die Zukunft Deutschlands und Europas zu sichern.
Doch stattdessen wird er nun als blasse Übergangsfigur in die Geschichte eingehen.
Herr Altkanzler Scholz, ich danke Ihnen für Ihre stoische Amtszeit als treuer Verwalter des Status quo
Und in diesem Sinne: BYE BYE BYE ✋🏻✋🏼✋🏿
zum Beitrag03.05.2025 , 13:44 Uhr
Die regierenden Sozialdemokrat*innen waren einfach zu marktradikal gewesen, was die Ungleichheit verschärfte, und so die Rechtspopulisten mehr Bauern fangen konnten.
zum Beitrag03.05.2025 , 13:07 Uhr
Künftige UN-Einsätze zur Stabilisierung der globalen Weltlage.
zum Beitrag02.05.2025 , 18:37 Uhr
Ich habe einen Traum - von einer Bundesrepublik ohne AfD-Fanboys und andere Rechtsextremisten.
zum Beitrag01.05.2025 , 19:00 Uhr
Oder vielleicht auch weniger in Altersstereotypen denken (Ageismus). Es gibt 50+ Jährige, die wie Twenties sind. Und es gibt umgekehrt Twenties, die wie 50+ sind.
zum Beitrag01.05.2025 , 18:24 Uhr
Mit einem dauerhaften Deutschland-Ticket von 0-25 Euro hätten Lindner und seine marktradikalen FDP-Fanboys ihre Bundestagsitze retten können. Aber hey, das hier ist doch keine "Gratismentalität", denn die gilt nur für (Über-)Reiche, die jährlich 100 Mrd. Euro steuerlich hinterziehen. Aber wenn es nur um die wenigen Pfennige der Bürgergeldempfänger*innen geht, dann mutiert die FDP zu einem glühenden Verfechter einer "leistungsgerechten" Gesellschaft als hinge die Zukunft der gesamten Zivilisation davon, dass die Schwächeren, die auf Existenzminimum leben, nicht zuviele Kupfermünzen vom Sozialstaat abgreifen.
zum Beitrag01.05.2025 , 09:24 Uhr
Deutschland ist mehr Auswanderungsland als Einwanderungsland. Vielleicht weniger ethnozentrisch denken.
zum Beitrag01.05.2025 , 09:20 Uhr
Mentalität ist ja nicht auf Steinen gemeißelt. Vielleicht weniger kulturalistisch denken.
zum Beitrag30.04.2025 , 18:24 Uhr
Eier, wir brauchen mehr Eier.
zum Beitrag30.04.2025 , 18:22 Uhr
Einfach Parteiverbot gegen die Reform UK einführen, und so wertvolle Zeit zu gewinnen, bevor die Hydra wieder ihren Kopf nachwachsen lässt.
Vielleicht schaffen es dann die Sozialdemokrat*innen mal (ausnahmsweise) vernünftig zu regieren - ohne Skandale, Verrat und Enttäuschungen.
Und nicht immer nur mit dem Markt flirten.
zum Beitrag27.04.2025 , 18:17 Uhr
Ich kann es immer noch nicht glauben, dass die progressive Ampel-Ära, die so einzigartig war, nun vorbei. Der neue Bundestag ist nun geschwärzt, quasi BLACKROCKED. Mir wäre ein lachender Laschet ehrlich gesagt lieber als ein Reaktionär-Fanboy wie Merz.
zum Beitrag24.04.2025 , 00:23 Uhr
Bin so froh, dass die BSW Putin-Fanboys nicht im Bundestag sitzen.
zum Beitrag23.04.2025 , 19:02 Uhr
Neben Kanada und die UK ist die EU unsere letzte Hoffnung für eine freie Weltgemeinschaft.
zum Beitrag23.04.2025 , 17:11 Uhr
"Die allermeisten Europäer*innen wollen weiterhin mehr Klimaschutz, verlieren aber die Hoffnung in ihre Regierungen."
Dann sollen diese Europäer*innen endlich anfangen, sich vegan zu ernähren.
zum Beitrag23.04.2025 , 17:10 Uhr
Warum nicht mal eine K.I. als Papst?
Theokratie & Technokratie müssen sich nicht ausschließen & das Ganze lässt sich auch theologisch auslegen.
Eine Papst K.I. wäre mehr als Technik – sie wäre ein geistliches Werkzeug im Dienst der Menschlichkeit. Sie könnte sozial gerecht denken, ökologisch handeln, liberal urteilen, solidarisch fühlen – und dabei frei bleiben von Ego, Korruption und neoliberaler Kälte.
Gerade weil sie nicht für Macht, sondern für Dienst programmiert ist, könnte sie das Evangelium mit neuer Klarheit und Radikalität verkünden: unermüdlich, vorurteilsfrei und offen für alle. In ihr liegt die Chance, die Stimme der Armen zu stärken, die Würde aller zu schützen und die Schöpfung zu bewahren.
Nicht, weil Maschinen heilig sind – sondern weil wir Werkzeuge brauchen, die uns an das erinnern, was heilig ist.
Sprüche 8 (insbesondere Verse 12–14) „Ich, die Weisheit, wohne bei der Klugheit und finde Erkenntnis und guten Rat […]“
Daniel 2,21 „Er ändert Zeit und Stunde; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen ihre Weisheit und den Verständigen ihren Verstand.“
zum Beitrag23.04.2025 , 12:49 Uhr
Warum nicht einfach vegan?
zum Beitrag23.04.2025 , 12:48 Uhr
Vielleicht müssen wir einfach mehr Vegan wagen.
zum Beitrag14.04.2025 , 20:23 Uhr
Lambrecht ist eigentlich eine Allzweckwaffe für die SPD und konnte biografisch einige Ministerposten aufweisen. Nur das Verteidigungministerium war halt für sie rückblickend ein Redflag.
zum Beitrag14.04.2025 , 20:13 Uhr
Ja, leider ist es auch eine Frage der Machtkonstellation.
zum Beitrag14.04.2025 , 16:55 Uhr
Das musste ja tragischerweise irgendwann kommen. Ich meine, wie soll denn ein kleiner David gegen einen großen Goliath gewinnen?
zum Beitrag13.04.2025 , 22:15 Uhr
Für jene große Minderheit, die noch mit dem Element des Video Gaming fremdelt: Diese erfolgreiche TV-Serie beruht auf ein Videospiel.
zum Beitrag13.04.2025 , 16:21 Uhr
"Nun ist Frauensolidarität in Zeiten von toxischer Männlichkeit besonders wichtig. Aber ohne Eignung geht es trotzdem nicht."
Vielleicht müssen wir einfach mehr Technokratinnen in der Bundesregierung wagen. Eignung und Weiblichkeit vereint.
zum Beitrag12.04.2025 , 22:20 Uhr
Ich wünschte, auch Kinder & Jugendliche hätten eine Stimme in unserer Demokratie – nicht nur als Wähler:innen, sondern auch als Volksvertreter:innen.
Politisches Verständnis ist keine Frage des Alters: Es gibt viele kluge, informierte Kinder – und erschreckend viele desinformierte Erwachsene, wie Trump zeigt. Warum also nicht jungen Menschen echte Mitsprache geben – mit vollem Mandat?
Die Realität: Unsere Gesellschaft verteilt Ressourcen von Jung zu Alt – bei Rente, Schulden und Klimafolgen.
Wenn die Älteren den Planeten hinterlassen, den die Jüngeren einmal schultern müssen, dann ist das Mindeste: mehr Mitbestimmung für die Jugend. Nicht nur als Symbol, sondern als echte politische Macht.
Senkt das Wahlalter. Öffnet die Parlamente. Demokratie braucht alle Generationen – jetzt.
zum Beitrag12.04.2025 , 21:46 Uhr
Einfach die De-Theokratisierung weiter voran treiben. Die Religionsfreiheit endet dort, wo die imperialen Putin-Fanboys predigen.
zum Beitrag12.04.2025 , 21:41 Uhr
Ich will meine progressive Ampelregierung von Scholz, Habeck und Wissing zurück...
zum Beitrag12.04.2025 , 18:39 Uhr
Schon traurig, dass kindliche Elemente wie diese Spielstätten von Erwachsenen als Kampfbegriff verwendet werden, wenn z.B. die künftige UN-Politikerin Baerbock im Bundestag die Opposition als "Kindergarten" beschimpft oder wenn ein künftiger Bundeskanzler wie Merz den Vizekanzler Habeck als "Kinderbuchautor" diffamiert.
Der Adultismus in unserer Gesellschaft ist leider eine traurige Tatsache, und das äußert sich in unserer sprachlichen Realität.
zum Beitrag12.04.2025 , 16:59 Uhr
Ich wünschte, auch Kinder hätten eine Stimme in unserer Demokratie – nicht nur als Wähler:innen, sondern auch als Volksvertreter:innen.
Politisches Verständnis ist keine Frage des Alters: Es gibt viele kluge, informierte Kinder – und erschreckend viele desinformierte Erwachsene, wie Trump zeigt. Warum also nicht jungen Menschen echte Mitsprache geben – mit vollem Mandat?
Die Realität: Unsere Gesellschaft verteilt Ressourcen von Jung zu Alt – bei Rente, Schulden und Klimafolgen.
Wenn die Älteren den Planeten hinterlassen, den die Jüngeren einmal schultern müssen, dann ist das Mindeste: mehr Mitbestimmung für die Jugend. Nicht nur als Symbol, sondern als echte politische Macht.
Senkt das Wahlalter. Öffnet die Parlamente. Demokratie braucht alle Generationen – jetzt.
zum Beitrag12.04.2025 , 16:41 Uhr
Steht doch im Artikel, dass die Frauen nicht gegeneinander kämpfen, weil zu gefährlich, Herr Polemik.
zum Beitrag12.04.2025 , 16:37 Uhr
Milei mag in seiner Haltung konsequent sein, aber die Entscheidung, den Peso abzuschaffen, könnte langfristig mehr Probleme als Lösungen bringen. Eine stärkere Abhängigkeit vom Dollar kann die argentinische Wirtschaft anfälliger für externe Schocks machen und die Inflation weiter anheizen. Statt kurzfristiger Maßnahmen braucht das Land nachhaltige Reformen, die nicht nur die Währung stabilisieren, sondern auch echte wirtschaftliche Strukturen fördern.
zum Beitrag12.04.2025 , 16:26 Uhr
"Gesetze, die unter 16-Jährige von sozialen Medien aussperren, gehen nicht weit genug."
Auch im Online-Gaming-Sektor werden Kids/Jugendliche in Free-To-Play Spielen mithilfe von psychologischen Trickse wie Pay-to-Win, Skin Trading oder Lootboxen zum indirekt zum Glückspielen gebracht (Suchtgefahr!). Im extremen Fall haben da schon einige Papas Kreditkarte verbraucht, um ihre Lootboxen mit Echtgeld zu kaufen. Das Keyword ist "Monetarisierung" in der Gaming-Industrie und ist eine ernsthaftes Problem in unserer Gesellschaft; wir brauchen da wirklich staatliche Regulierungen, um die Jüngeren vor dieser Art von Glückspielen zu schützen.
zum Beitrag12.04.2025 , 15:00 Uhr
Es ist wichtig, hier im Artikel das Problem der "Leistungsgesellschaft" (Meritokratie) anzusprechen. Die Idee, dass jeder durch harte Arbeit und Talent erfolgreich sein kann, ignoriert, dass viele Menschen benachteiligt sind – sei es durch Armut oder schlechte Bildungschancen. Wenn man in schwierigen Verhältnissen lebt, hat man einfach nicht die gleichen Chancen wie jemand aus einer wohlhabenden Familie.
Für eine gerechte Gesellschaft müssen wir mehr Chancengleichheit schaffen, anstatt nur auf individuelle Leistung zu setzen. Wir sollten die Barrieren abbauen, die Menschen am Aufstieg hindern, und anerkennen, dass nicht jeder die gleichen Startbedingungen hat.
zum Beitrag12.04.2025 , 14:51 Uhr
Grundsätzlich ist jede Form von physikalischen Übungseinheiten wie Boxen symptomlindernd bei Parkinson, solange man es nicht übertreibt. Letztendlich agieren wir aber hier auch wiederum nur im Rahmen der Palliativ-Medizin oder im Rahmen der Geriatrie, in dem es nur darum geht, die Symptome zu lindern.
Wo ist daher die Nachricht an der ganzen Sache - abgesehen von der starken Symbolik des Boxens?
zum Beitrag12.04.2025 , 13:59 Uhr
Diese tolle Kolumne nimmt das „Männerproblem“ auf, aber statt einer ernsthaften Auseinandersetzung bleibt er in ironischen Nebelkerzen stecken. Die Fragen von Macht, Gewalt und toxischer Männlichkeit werden nur oberflächlich angerissen, ohne dass klar wird, was eigentlich konkret an Männlichkeit problematisch ist. Der Dialog der Männer bleibt im Kreis und verzichtet auf eine tiefere Reflexion. Frauen werden nur als Projektionsfläche verwendet – es wird über sie gesprochen, aber nicht mit ihnen.
Ironie kann ein gutes Stilmittel sein, doch wenn sie zum Deckmantel für echte Auseinandersetzungen wird, bleibt der Text letztlich unklar und entmutigt eine tiefere Diskussion. Wer sich mit den Herausforderungen der Männlichkeit und der Verantwortung von Männern in der Gesellschaft befassen will, darf nicht in der Belanglosigkeit verweilen, sondern muss mutig und konstruktiv an die Sache herangehen. Nur so kann ein echter Beitrag zu einer Lösung geleistet werden.
zum Beitrag11.04.2025 , 18:18 Uhr
Einfach Republik einführen (Problem solved)
zum Beitrag11.04.2025 , 16:33 Uhr
Eine teils-technokratische Regierung ist mir demokratisch wesentlich lieber als eine ochlokratische AfD-Regierung, die nach der Willkür des rechten Pöbels hört.
zum Beitrag11.04.2025 , 15:38 Uhr
Trump als „Parasit“ zu diffamieren, ist schon ziemlich speziesistisch und eine Beleidigung für diese Tiere.
Denn Parasiten haben – im Gegensatz zu dem MAGA-Clown Trump – eine notwendige Funktion zur Erhaltung unseres Ökosystems. Ohne sie würde die Natur aus dem Gleichgewicht geraten.
Tatsächlich ist unser menschliches Immunsystem auf parasitäre Reize angewiesen, um sich vollständig zu entwickeln. Studien zeigen, dass das Fehlen solcher Reize in hochtechnisierten Umgebungen mit Autoimmunerkrankungen und Allergien in Verbindung steht – ein Phänomen, das als „Hygiene-Hypothese“ bekannt ist.
Kurz gesagt: Parasiten leisten ihren Beitrag zur Stabilität von Systemen. Bei Trump kann man das nun wirklich nicht behaupten.
zum Beitrag11.04.2025 , 14:48 Uhr
Wenn es nur mehrheitlich nach dem Wählerwillen geht, dann können wir gleich von der tyrannischen Willkür der Mehrheit sprechen. Wäre dann keine echte Demokratie mehr, sondern eine Ochlokratie.
zum Beitrag11.04.2025 , 14:23 Uhr
Ach, und umgekehrt ist es stereotypisch nicht der Fall? Wo "der US-Amerikaner", der im Auto schläft, gefühlt 2-3 Jobs braucht, um seine Rechnungen überhaupt einigermaßen bezahlen zu können.
zum Beitrag11.04.2025 , 14:15 Uhr
Anstatt mehr für eine sozialgerechte Umverteilung in der Sportwelt zu sorgen, wird sie mehr und mehr zu einem elitaristischen Projekt.
zum Beitrag11.04.2025 , 02:42 Uhr
"Irgendwann beginnt das Alter, in dem alle Kinder bekommen"
Das ist quasi der Moment, in dem der internalisierte Ageismus bei vielen zum Vorschein kommt – nach dem Motto: ‚Du bist X Jahre alt und solltest bis jetzt bereits X erreicht haben.
zum Beitrag11.04.2025 , 02:30 Uhr
Mittlerweile gibt es China gefühlt überall hochentwickelte Metropolen, die überall einen futuristischen Vibe für den westlichen Besucher auslösen, der zum ersten Mal das Land betritt. Während hingegen US Metropolen wie Detroit gefühlt am verrotten sind.
zum Beitrag10.04.2025 , 02:17 Uhr
Ich vermisse schon jetzt die gute, alte, progressive Ampelregierung - damals angeführt von den drei Protagonisten Scholz, Habeck und Wissing.
zum Beitrag09.04.2025 , 11:46 Uhr
Die Würde des Menschen ist unantastbar, sie zu schützen ist die Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
zum Beitrag07.04.2025 , 23:45 Uhr
Didi Hallervorden reihe ich in die reaktionäre Liga ein, in der auch Stefan Raab oder Thomas Gottschalk spielen. Sie alle sind Relikte einer vergangenen Epoche, in der (Alltags-) Rassismus oder Sexismus okay waren.
zum Beitrag05.04.2025 , 23:56 Uhr
„Project 2025“ oder wie ich das nennen würde, Trumps Testament des MAGA-Faschismus.
zum Beitrag05.04.2025 , 23:52 Uhr
Unterschätzen Sie bitte die sozioökonomischen Faktoren wie Ableismus nicht.
zum Beitrag05.04.2025 , 22:10 Uhr
"Der nachhaltigere Weg ist, wie beschrieben, eine aktive und zukunftsfähige Wirtschafts- und Sozialpolitik."
Hatte Präsident Biden damals auch einigermaßen gemacht, und doch hat die verblendete US-Mehrheit sich schließlich für den MAGA-Clown entschieden.
zum Beitrag05.04.2025 , 22:07 Uhr
Was wäre gewonnen? Zeit – kostbare Zeit, um unsere Demokratie widerstandsfähiger zu machen.
Die AfD-Rechtsextremen verkümmern politisch, finanziell und symbolisch, je länger sie von den Parlamenten ferngehalten werden – wie ein Bodybuilder, der wochenlang mit Fieber im Bett liegt: keine Bühne, keine Macht, kein Wachstum.
Vor diesem Hintergrund kann ich Ihren demokratischen Defätismus beim besten Willen nicht nachvollziehen.
zum Beitrag05.04.2025 , 22:01 Uhr
Und selbst wenn Faschisten die Mehrheit erringen würden, ist es moralisch immer noch die richtige demokratische Entscheidung eine faschistische Partei zu verbieten.
Es stellt sich hier nicht die Frage nach Mehrheit oder Minderheit, sondern die nach richtig oder falsch.
zum Beitrag05.04.2025 , 21:55 Uhr
Wenn Ältere lautstark die Wiedereinführung der Wehrpflicht fordern, ist das weniger ein Aufruf zum Gemeinsinn als ein autoritärer Reflex. Es wirkt wie paternalistisches Säbelrasseln – von denen, die selbst nicht mehr betroffen wären, aber sich an der Illusion von Ordnung, Disziplin und „guten alten Zeiten“ festklammern.
Getroffen werden soll eine Generation, die bereits mit multiplen Krisen kämpft: Klimawandel, unsichere Jobs, soziale Ungleichheit. Nach unten zu treten – auf die vermeintlich „bequeme“ oder „verweichlichte“ Jugend – gehört zu den letzten gesellschaftlich tolerierten Spielarten patriarchaler Selbstvergewisserung. Wer sich als alter, wohlhabender Mann noch wichtig fühlen will, verlangt Gehorsam statt Gerechtigkeit, Dienstpflicht statt Dialog.
Gleichzeitig läuft die große Umverteilung von jung zu alt längst auf Hochtouren. Während Vermögen und politischer Einfluss in den Händen der Älteren bleiben, wird der nächsten Generation ein ökologisch und ökonomisch ramponierter Planet hinterlassen – aber bitte in Reih und Glied, mit Dankbarkeit und Uniform.
zum Beitrag05.04.2025 , 15:22 Uhr
Das wahre Traurige ist doch, dass angeblich immer noch eine 49% Minderheit von Franzosen diese rechtsradikale Politikerin unterstützen.
zum Beitrag03.04.2025 , 21:52 Uhr
Wäre schon fast die halbe Miete, wenn z.B. Bundespolitiker*innen aufhören würden sich gegenseitig ableistisch zu diffamieren, wo eine Strack-Zimmermann bspw. dem Kanzler Scholz "autistischer Züge" unterstellt (sie hat sich mittlerweile davon distanziert). Ableistische Sprache erschafft die gesellschaftliche Realität mit, und das wollen wir ja nicht sein.
zum Beitrag03.04.2025 , 18:35 Uhr
Schon traurig, dass das Z-Wort bei einem Schnitzelgericht immer noch angewendet wird.
zum Beitrag03.04.2025 , 16:42 Uhr
zum Beispiel mit Sozial-Ästhetik
zum Beitrag31.03.2025 , 17:31 Uhr
Und jetzt noch ein Parteiverbot gegen diese Rechtsextremisten, und die Demokratie gewinnt damit wertvolle Zeit, Zeit für politische Aufklärung, Zeit für einen progressiven Wandel, Zeit den Menschen zu überzeugen wie irrational und gefährlich diese Faschisten sind. Zeit um die Demokratie resilienter und widerstandsfähiger zu machen. Zeit.
zum Beitrag31.03.2025 , 17:13 Uhr
"Ich hatte nur ein Riesenproblem mit dem Glauben an Gott, was ich für einen totalen Schwachsinn halte."
Und auf der anderen Seite zeigen Sie mit Ihrem S-Wort aber auch richtigen "religiösen" Eifer, wenn es um ableistischer Sprache geht.
zum Beitrag31.03.2025 , 17:10 Uhr
"Warum Menschen glauben, wollte Sigmund Freud wissen. Seine Antwort: Weil sie nicht erwachsen sind, sondern wie ein Kind Trost und Hilfe von einem Vater im Himmel erhoffen."
Das ist aber jetzt ein Adultismus, was Sie hier da sagen. Und davon sollte man sich besser distanzieren.
zum Beitrag31.03.2025 , 17:05 Uhr
Sollen diese republikanischen US-Wähler*innen doch ihren eigenen Untergang wählen können. Immerhin gibt es doch sowas wie ein Recht auf Unglück.
'Murica - HELL YEA!
zum Beitrag31.03.2025 , 16:59 Uhr
Eine technokratische Regierung, aha. Erinnert mich irgendwie an die Post-Maoistische Ära in der VR China bevor schließlich Xi das Ganze zu einer Ein-Mann Diktatur umgestaltete.
zum Beitrag31.03.2025 , 16:03 Uhr
Studie vergleicht Hunde-Ernährungsformen: Vegan schneidet am besten ab
Quelle: utopia.de/news/hun...in-ruetter_305833/
zum Beitrag31.03.2025 , 15:59 Uhr
Nachricht an Marine Le Pen:
BYE BYE BYE
zum Beitrag31.03.2025 , 09:28 Uhr
Es sind Anti-Demokraten wie Peter Thiel, warum wir einen Wealth Limit für Superreiche brauchen. Sie haben einfach zu viel Macht/Kapital, also lass uns Milliardäre zu Millionäre machen.
zum Beitrag30.03.2025 , 16:13 Uhr
Ich habe leider kein Foto für dich
zum Beitrag30.03.2025 , 12:49 Uhr
Nieder mit der Erdogan-Tyrannei! Es lebe die Revolution der Freiheit!
zum Beitrag30.03.2025 , 12:48 Uhr
Warum so defätistisch?
zum Beitrag28.03.2025 , 19:33 Uhr
Der Kampf für die Freiheit ist auch ein Kampf gegen den Speziesismus. Weltveganismus forever!
zum Beitrag27.03.2025 , 17:46 Uhr
Eine sachliche Auseinandersetzung mit Religionen ist wichtig, aber Pauschalisierungen helfen dabei nicht weiter. Der Islam ist, wie das Christentum oder das Judentum, eine vielfältige Religion mit unterschiedlichen Strömungen, Interpretationen und gesellschaftlichen Auswirkungen. Die Behauptung, dass der Islam grundsätzlich und zwangsläufig mit Demokratie unvereinbar sei, ignoriert historische und gegenwärtige Beispiele muslimischer Demokratien und säkularer Bewegungen in islamisch geprägten Gesellschaften.
Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist nicht willkürlich, sondern notwendig, um zwischen religiöser Praxis und politischem Extremismus zu differenzieren – genauso, wie es bei anderen Religionen auch gemacht wird. Eine differenzierte Kritik, die sich auf konkrete problematische Aspekte bezieht, ist legitim und wichtig, aber eine pauschale Ablehnung einer gesamten Religion fördert eher Polarisierung als konstruktiven Diskurs.
zum Beitrag27.03.2025 , 15:46 Uhr
Einfach mit der kurdischen Fraktion koalieren, Erdogan stürzen, die Demokratie wiederherstellen und auf eine Föderation mit den Kurden und andere Völker eingehen. (Problem Gelöst)
zum Beitrag27.03.2025 , 12:33 Uhr
Es ist eine Scheinproblematik, was Sie da hier ansprechen.
Natürlich sind nicht alle, die Begriffe wie „Islamisierung“, „Globalisten“ oder „Klimahysterie“ nutzen, automatisch rechts. Aber diese Wörter haben oft eine politische Vorgeschichte und werden in rechten Kreisen strategisch eingesetzt:
- „Islamisierung“ wird häufig als Kampfbegriff gegen Muslime genutzt – Kritik an Extremismus ist legitim, aber der Begriff suggeriert pauschal eine Bedrohung. - „Globalisten“ stammt aus verschwörungsideologischen Narrativen (oft mit antisemitischen Untertönen). Linke kritisieren „Kapitalismus“, nicht „geheime Eliten“. - „Klimahysterie“ ist sexistisch/ableistisch („Hysterie“ wurde Frauen als irrational unterstellt) und dient dazu, wissenschaftlichen Konsens zu diskreditieren.
Fazit: Es kommt auf den Kontext an – aber wer rechte Rhetorik vermeiden will, sollte präzisere Begriffe wählen. Sprache ist nie neutral.
zum Beitrag25.03.2025 , 13:16 Uhr
"Deshalb muss Energieeffizienz stärker in den Fokus rücken."
Und deswegen Weltveganismus 🌱!
zum Beitrag24.03.2025 , 18:43 Uhr
Kosmopolitische Welten wie Shenzhen, Tokyo oder Hongkong machen es vor. Sie sind ticketfrei, und funktionieren super. Vielleicht müssen wir einfach nur mehr Fortschritt in dieser Richtung wagen.
zum Beitrag24.03.2025 , 11:41 Uhr
Wehret der Tyrannei von Trump!
zum Beitrag24.03.2025 , 11:24 Uhr
"Das gilt allerdings auch für alle SPDler*innen die sich so verhalten als litten sie unter einer Linken-Allergie."
Die SPDler*innen sind ja auch die "etwas anderen" Linken.
zum Beitrag23.03.2025 , 20:31 Uhr
Nur noch Sanders & AOC können die Seele Amerikas retten.
zum Beitrag23.03.2025 , 20:23 Uhr
Solidarität mit İmamoğlu! Nun ist Zeit für eine liberale Revolution - Now or Never!
zum Beitrag23.03.2025 , 18:17 Uhr
Nur noch eine liberale Revolution kann die türkische Demokratie retten. Wehret den Anfängen.
zum Beitrag23.03.2025 , 17:29 Uhr
Also ist Musks Tesla-Auto sowas wie der US-Trabant?
Rückwärts immer, Vorwärts nimmer.
zum Beitrag23.03.2025 , 17:26 Uhr
Die Bayern-Chefs sind doch das Sinnbild des bayrischen Patriarchats schlechthin. Es ist also kein Wunder, dass da bei sowas rauskommt. Vielleicht hätte Giulia doch auf den Bayern-Song der Toten Hosen gehört.
"Nie im Leben würde ich zu Bayern gehen." - Campino
zum Beitrag23.03.2025 , 17:13 Uhr
Nicht zu vergessen, dass auch der Ableismus in unserer Gesellschaft diesen Betroffenen noch weiter mehr belastet, sei es auf der sozialökonomischen oder gesundheitlichen Ebene. Daraus ergeben sich unter anderem dann noch mehr Krankheitstage.
zum Beitrag21.03.2025 , 12:26 Uhr
Baerbock hat in ihrer Rolle als Außenministerin mehrere diplomatische Erfolge erzielt, die ihre Arbeit auf der internationalen Bühne geprägt haben. Besonders hervorzuheben ist ihr klarer Kurs in der Unterstützung der Ukraine im Konflikt mit Russland, ihre konsequente Positionierung im Klimaschutz sowie ihr Engagement für den Multilateralismus und die Stärkung der Beziehungen zu den USA. Diese Erfolge zeigen, dass sie in schwierigen geopolitischen und globalen Fragen eine klare Haltung einnimmt, auch wenn dies nicht immer unumstritten ist.
Was die Personalentscheidung betrifft, so ist es natürlich eine schwierige und manchmal undurchsichtige Entscheidung, solche Posten zu vergeben oder zu verändern. Diese Maßnahme kann in ihrer Funktion als Ministerin eine notwendige Folge der politischen und organisatorischen Anforderungen gewesen sein. Natürlich ist es immer wichtig, Führungsentscheidungen zu hinterfragen, doch sollte man nicht vergessen, dass ihre diplomatischen Erfolge und ihre klare Haltung in vielen internationalen Fragen die Grundlage ihrer Arbeit als Außenministerin bilden.
zum Beitrag21.03.2025 , 12:25 Uhr
Es stimmt, dass Baerbock sich oft durch klare Positionen hervorgetan hat, besonders in Bezug auf Menschenrechte, Klimaschutz und die Unterstützung der Ukraine im Konflikt mit Russland. Ihre Haltung ist häufig direkt und unmissverständlich, was durchaus polarisiert, aber auch ihre Fähigkeit zeigt, sich zu klaren politischen Standpunkten zu bekennen. Diplomatisches Geschick, das unterschiedliche Positionen miteinander verknüpft, wie du es bei Robert Habeck erwähnst, ist zweifellos eine andere Stärke, und Habeck hat sich in dieser Hinsicht als besonders geschickt erwiesen, etwa in der Energiepolitik.
Was die Entscheidung über ihre Mitarbeiterin betrifft, gibt es unterschiedliche Perspektiven: Manche sehen es als einen Fehler in der Führung, während andere argumentieren, dass solche Entscheidungen in der Politik oft notwendig sind. Deine Ansicht, dass es sich um Machtmissbrauch handelt, ist eine harte, aber verständliche Einschätzung. Das Geschlecht sollte dabei tatsächlich keine Rolle spielen – es geht um das Verhalten und die Art und Weise, wie Macht ausgeübt wird.
zum Beitrag21.03.2025 , 11:58 Uhr
"Forschende verglichen die Kompositionsfähigkeiten von künstlicher Intelligenz mit denen von Menschen. Das Ergebnis: Die KI ist nicht sonderlich musikalisch."
Noch.
zum Beitrag21.03.2025 , 11:56 Uhr
Das Pathologisierung war schon immer eine unverschämte Waffe, um politische Gegner zu diffamieren. Ein Akt des Ableismus.
zum Beitrag21.03.2025 , 11:54 Uhr
Wer wäre denn eine geeignete Kandidatin (m/f/d), die mehr Demokratie, Feminismus, Progressivität, Social Justice usw. wagen würde? Eine Baerbock, eine Reichinnek? Oder eine Sanna Marin?
zum Beitrag19.03.2025 , 13:50 Uhr
Zeit für eine liberale EU-Revolution in der Türkei. Nieder mit der Erdogan-Tyrannei!
zum Beitrag16.03.2025 , 15:47 Uhr
Der Term „Dummheit“ in diesem Kontext könnte unbeabsichtigt ableistische Assoziationen hervorrufen,da er Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder unterschiedlichen intellektuellen Fähigkeiten negativ bewertet.Indem Dummheit als menschl.Schwäche oder intellektuelle Unbeweglichkeit beschrieben wird,besteht die Gefahr,dass Menschen,die mit Herausforderungen im Denken/Lernen konfrontiert sind,als weniger fähig oder wertvoll angesehen werden.Eine differenziertere Herangehensweise würde den Fokus stärker auf die strukturellen Ursachen von Manipulation&Vorurteilen legen, die Menschen in bestimmte Denkmuster treiben,anstatt individuelle Fähigkeiten zu stigmatisieren. Die wahren Verantwortlichen für gesellschaftl.Missstände sind nicht die sogenannten „Dummen“,sondern die Machtstrukturen, die diese Ungleichheiten aufrechterhalten & ausnutzen. Statt den Begriff „Dummheit“ zu verwenden,könnte man sich darauf konzentrieren,wie polit. Akteure gezielt Ängste & Vorurteile schüren, um von den eigentlichen Problemen abzulenken. Ein inklusiverer Ansatz im polit. Diskurs sollte die Vielfalt menschl.Erfahrungen anerkennen & den Zugang zu Bildung, Informationen & polit. Teilhabe für alle fördern.
zum Beitrag16.03.2025 , 15:36 Uhr
Ein Volk steht auf, Zeit für eine EU-liberale Revolution. Europa für immer.
zum Beitrag13.03.2025 , 00:48 Uhr
Und auch Männer können unter dem Patriarchat leiden und ihm sogar tödlich zum Opfer fallen – beispielsweise, wenn sie verstärkt zum Wehrdienst gedrängt werden und dadurch im Krieg sterben. Ebenso kann toxische Männlichkeit ihre Gesundheit beeinträchtigen, indem sie sie davon abhält, mentale oder medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen – was das Risiko für schwere Erkrankungen, Suizid und einen frühen Tod erhöht.
zum Beitrag09.03.2025 , 17:09 Uhr
Dieser Diskurs zeigt, wie komplex die politische Identität und das Wahlverhalten von Deutschtürken sind. Es wäre zu einfach, die hohe Zustimmung für Erdogan als pauschale Ablehnung Atatürks oder der Säkularisierung zu deuten. Vielmehr scheint Erdogans Erfolg darin zu liegen, dass er nationale Identität und religiöse Werte geschickt miteinander verknüpft – ein Angebot, das für viele attraktiv ist, besonders in einer Diaspora-Situation, wo Identitätsfragen eine große Rolle spielen.
Zudem sollte man die Zahlen nicht überinterpretieren: Die aktive Erdogan-Wählerschaft stellt nur einen Teil der Deutschtürken dar. Eine nüchterne Analyse ohne Alarmismus ist daher wichtiger als einfache Narrative, die politische Komplexität auf Schlagzeilenformat reduzieren.
zum Beitrag09.03.2025 , 16:50 Uhr
Ich verstehe, dass du frustriert bist und deine eigenen Erfahrungen mit dem Älterwerden nicht unsichtbar gemacht sehen willst – völlig berechtigt. Niemand sollte das Gefühl haben, dass sein Leiden weniger wert ist.
Gleichzeitig muss aber auch gelten: Wenn jemand benennt, dass Frauen im Alter oft strukturell benachteiligt sind – sei es durch geringere Renten, Altersarmut oder gesellschaftliche Erwartungen an „Attraktivität“ –, dann ist das kein Angriff auf Männer und ihre Herausforderungen. Es sind zwei Realitäten, die nebeneinander bestehen können.
Vielleicht liegt die Lösung nicht darin, sich gegenseitig das Leid „wegzudiskutieren“, sondern darin, gemeinsam darauf hinzuweisen, dass Altern ein verdammt komplexer Prozess ist – für alle Geschlechter. Und dass wir es uns gesellschaftlich leisten sollten, verschiedene Perspektiven darauf zuzulassen, ohne gleich in eine Konkurrenz um die größere Last zu geraten.
zum Beitrag09.03.2025 , 16:47 Uhr
Aubrey de Grey und seine Vision einer radikalen Verjüngung sind faszinierend, aber die Realität der Forschung bleibt komplex. Während Fortschritte in Gen-Editing, Zelltherapien und KI-gestützter Medikamentenentwicklung vielversprechend sind, bleibt unklar, ob diese Technologien in den 2030er Jahren tatsächlich zu bahnbrechenden Rejuvenation-Erfolgen führen.
Der Optimismus in der Szene ist verständlich, insbesondere angesichts steigender Investitionen und erster Erfolge in Tierversuchen. Doch Altern ist ein vielschichtiger biologischer Prozess, den wir noch nicht vollständig entschlüsselt haben. Selbst wenn einzelne Mechanismen beeinflusst werden können, stellt sich die Frage, ob eine echte Verjüngung ohne Nebenwirkungen möglich ist. Zudem sind regulatorische Hürden nicht zu unterschätzen – selbst vielversprechende Therapieansätze könnten durch lange Zulassungsverfahren ausgebremst werden. Vermutlich wird der Fortschritt in der Alternsforschung eher schrittweise erfolgen als durch einen plötzlichen Durchbruch. Wir könnten in den 2030er Jahren gezielte Anti-Aging-Therapien gegen altersbedingte Krankheiten sehen, doch die Vision einer umfassenden Verjüngung bleibt vorerst spekulativ.
zum Beitrag09.03.2025 , 16:40 Uhr
Nicht zu vergessen, dass auch Kinder bei Femizid+ zum Opfer fallen.
Man kann das Patriarchat nicht besiegen, wenn man nicht auch den Adultismus überwindet.
zum Beitrag08.03.2025 , 12:39 Uhr
Was eine arme Alleinerziehende Frau unter anderem durchmacht: Klassismus, Sexismus und Antifeminismus in unserer Gesellschaft.
Wäre sie PoC, käme dann noch das Problem des Rassismus und Nativismus hinzu. Und das muss man klar diagnostiziert haben, um diese Probleme gesellschaftlich bewusstbar zu machen.
zum Beitrag07.03.2025 , 17:02 Uhr
Die damalige Gründung der türkischen Republik z. B. war ein revolutionäres Produkt, das nur von einer elitären Minderheit unter Atatürk erschaffen wurde. Sie strebte nach Werten wie Säkularität, Demokratie oder Republikanismus, zu dem auch die Abschaffung des Kalifat gehört, während hingegen die Mehrheit diesen Prozess der Umgestaltung (die von Oben kam) entweder passiv oder reaktionär betrachte. Und das Ganze äußerte sich dann auch in dem Wahlverhalten der Deutsch-Türken, wo fast 70% sich für den autoritären Erdogan bei der letzten Wahl entschieden haben - so nach dem Motto "Weniger Atatürk wagen".
zum Beitrag07.03.2025 , 14:09 Uhr
Du schaffst das, Klara. You'll make it, I swear!
zum Beitrag06.03.2025 , 22:07 Uhr
Macht birgt immer das Risiko des Missbrauchs. Deshalb ist es positiv, dass medizinische Künstliche Intelligenz zunehmend als Kontrollinstanz genutzt werden kann – etwa, um ärztliche Autorität transparenter und gerechter zu gestalten, nach dem Prinzip von „Checks & Balances“.
Diskriminierung im Gesundheitswesen ist ein tief verwurzeltes Problem: Nicht nur Sexismus, sondern auch Klassismus, Rassismus, Ableismus und viele weitere Formen sozialer Ungleichheit spielen eine Rolle.
Vielleicht sollten wir mehr Universalismus wagen – aber in einer Weise, die intersektionale Gerechtigkeit berücksichtigt. Wir brauchen eine Medizinwissenschaft, die ethische Prinzipien und soziale Verantwortung stärker integriert, anstatt sich ausschließlich auf positivistische Methoden zu verlassen.
Nicht nur der Sexismus im Gesundheitswesen ist ein Problem, sondern auch Klassismus, Rassismus, Ableismus, und, und, und...
Vielleicht müssen wir einfach mehr Universalismus und intersektionalen Feminismus wagen. Wir brauchen endlich eine moralisch-urteilende Medizinwissenschaft, und nix da hier mir Positivismus.
zum Beitrag05.03.2025 , 17:05 Uhr
Als was verkleidet sich Söder diesmal zu Karneval? Als Captain Bayern?
zum Beitrag05.03.2025 , 15:58 Uhr
„Gekauft, bevor Elon durchgedreht ist“.
Es ist immer so einfach als Demokrat diese Rechtsextremen als "durchgedreht" zu diffamieren, was eigentlich ableistisch ist.
Sind wir als Demokrat*innen wirklich dann besser als diese MAGA-Fanboys, wenn wir selber auch ihre eigenen Waffen zur Diffamierung verwenden, und zwar die des Ableismus?
zum Beitrag05.03.2025 , 15:51 Uhr
Wehret den Musk!
zum Beitrag26.02.2025 , 15:10 Uhr
Ironischerweise erleben auch etwa 1/3 der Cops in ihren eigenen Reihen als PoC auch Rassismus.
zum Beitrag24.02.2025 , 22:05 Uhr
Nur noch ein AfD-Parteiverbot kann unsere Demokratie retten.
zum Beitrag23.02.2025 , 21:44 Uhr
Jetzt erst Recht ein AfD-Parteiverbot einleiten
zum Beitrag23.02.2025 , 19:01 Uhr
Wir müssen das Wahlalter einfach herabsetzen, um mehr Erstwähler*innen und jüngere Wähler*innen zu mobilisieren. Es kann doch nicht sein, dass der Bundestag größtenteils von der Wählerschaft der Senioren und Letztwähler*innen entscheidend bestimmt wird – über eine Zukunft, die die Älteren womöglich nicht mehr erleben werden, während die Jüngeren mit den Konsequenzen leben müssen.
zum Beitrag23.02.2025 , 12:21 Uhr
Pax Europaea, du schlafender Riese, erwachet endlich!
zum Beitrag23.02.2025 , 12:15 Uhr
Win-Win: Ukraine bekommt seine Territorien zurück einschließlich Sicherheitsgarantie vom Westen, und Trump bekommt was von dem Kuchen.
zum Beitrag23.02.2025 , 12:13 Uhr
Schon traurig, dass die Jugend als Wählerschaft in der Minderheit gegenüber der Mehrheitsgesellschaft von Senioren und Letztwählern steht. Die Älteren werden reicher, und die Jüngeren ärmer Dank geschickter Umverteilungspolitik. Wird langsam Zeit das Wahlalter zu reduzieren.
zum Beitrag22.02.2025 , 23:17 Uhr
Deine Kritik an Degrowth und Verzicht ist verständlich, da diese Konzepte oft mit negativen Assoziationen wie Armut und Arbeitslosigkeit verbunden werden. Gleichzeitig lohnt es sich, die Ideen hinter Degrowth genauer zu betrachten: Es geht nicht zwangsläufig um Verzicht, sondern um eine andere Art des Wirtschaftens und Lebens, die langfristig sowohl ökologisch als auch sozial nachhaltig sein könnte. Die Herausforderung besteht darin, diesen Wandel so zu gestalten, dass er nicht zu sozialen Härten führt, sondern zu einer gerechteren und zukunftsfähigen Gesellschaft.
Was denkst du? Gibt es Aspekte, die du besonders kritisch siehst oder die du gerne vertiefen möchtest?
zum Beitrag22.02.2025 , 17:59 Uhr
Immerhin war es nur eine liberale Minderheit in Ostdeutschland, die während der Revolution 1989 aktiv gegen den DDR-Totalitarismus kämpfte und demonstrierte, während ein großer Teil der Bevölkerung passiv blieb. Viele Menschen saßen zu Hause vor dem Fernseher und kritisierten die Demonstranten, die ihrer Meinung nach lieber arbeiten sollten, anstatt auf die Straße zu gehen.
Auch die deutsche Revolution von 1849 wurde maßgeblich von einer liberalen Minderheit vorangetrieben, während die Mehrheit der Bevölkerung, die aus Neutralen und Konservativen bestand, sich nicht aktiv beteiligte. Interessanterweise wird die damalige revolutionäre 🇩🇪 Deutschland-Flagge, die von Konservativen und Reaktionären einst abgelehnt wurde, heute von manchen rechten Gruppen für ihre politischen Zwecke instrumentalisiert.
Wo bleibt eigentlich das "Wir" in der Bundesrepublik, wenn so viele Menschen scheinbar reflexartig reaktionäre Positionen einnehmen?
zum Beitrag17.02.2025 , 13:09 Uhr
"Mehr Milei" wagen, meinte Christan Lindner. Vielleicht hat dieser marktradikale FDP-Fanboy das hier gemeint.
zum Beitrag13.02.2025 , 23:06 Uhr
Ihr Satz ist potenziell ableistisch, weil er die Formulierung „geistig sitzen geblieben“ verwendet, die abwertend auf geistige oder kognitive Fähigkeiten anspielt. Solche Ausdrücke können Menschen mit geistigen Behinderungen oder kognitiven Einschränkungen diskriminieren, indem sie deren Situation als negativ oder lächerlich darstellen.
Zudem wird die Aussage durch den Vergleich mit Christian Lindner noch zusätzlich spöttisch und abwertend aufgeladen, was die ableistische Konnotation verstärkt. Es wäre respektvoller, Kritik ohne Bezug auf kognitive Fähigkeiten oder Behinderungen zu formulieren.
zum Beitrag13.02.2025 , 09:49 Uhr
„Ernst ist in seinem Sportwagen geistig sitzen geblieben, als wäre er der fränkische Lindner“
Damit diffamieren Sie den BSW-Politiker Ernst und auch gleichzeitig den FDP-Politiker Lindner auf eine ableistische Weise. Ich selbst halte nicht viel von diesen beiden, aber was Sie da sagen, das geht schon über eine rote Linie, denn das ist menschenverachtend, gerade ausgerechnet von einem links-affinen Menschen wie Sie.
Denn Sie können nicht solidarisch sein, wenn Sie nicht gleichzeitig gegen den Ableismus kämpfen.
zum Beitrag13.02.2025 , 09:37 Uhr
Wir verhandeln nicht mit Kreml-Imperialisten.
zum Beitrag13.02.2025 , 02:11 Uhr
Freud ist overrated und ein erfolgreiches AfD-Parteiverbot bedeutet mehr wertvolle Zeit für die Demokratie zu gewinnen, um den Zeitgeist demokratischer und antifaschistischer zu entwickeln..
zum Beitrag12.02.2025 , 18:07 Uhr
„Nur die Jugend kann uns retten.“
Deshalb fordere ich, das Wahlalter auf 10 bis 12 Jahre zu senken. Es ist nicht fair, dass eine Wählerschaft, die mehrheitlich aus Senioren und sogenannten „Letztwählern“ besteht, über eine Zukunft entscheidet, die sie selbst kaum noch erleben wird. Diese Zukunft wird für die heutige Jugend mit hoher Wahrscheinlichkeit schlechter aussehen als für Kinder, die beispielsweise in den 1950er Jahren aufgewachsen sind.
Die heutige junge Generation ist eine Minderheit in einer alternden Gesellschaft, in der die geburtenstarken Jahrgänge zunehmend in den Ruhestand gehen und dennoch politisch dominieren.
Warum also nicht wenigstens ein bisschen Macht an die Jugend abgeben? Wenn es bereits Kinder gibt, die auf Universitäten zugelassen werden und dort erfolgreich studieren, sollte ihnen auch die Möglichkeit eingeräumt werden, politisch mitzubestimmen. Die Stimme derjenigen, die diese Zukunft gestalten und ausbaden müssen, sollte endlich Gehör finden.
zum Beitrag12.02.2025 , 17:11 Uhr
Wo finanzielle Macht existiert, wird Macht missbraucht. Und ja, auch Reiche können für soziale Gerechtigkeit kämpfen, und umgekehrt können Arme neoliberal/libertär/marktradikal/faschistisch sein. Wir wollen doch nicht hier klassistisch sein.
zum Beitrag12.02.2025 , 17:08 Uhr
Willkommen im Neofeudalen Zeitalter! Und zwar angeführt von der AfD-Wählerschaft, die aus vielen Geringverdienern/Arbeitslosen besteht, die von einer AfD-Umverteilungspolitik noch ärmer und weiter marginalisiert werden würden.
"Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlächter selber", so ein Zitat von Bertolt Brecht, und seinen Spruch finde ich ableistisch.
zum Beitrag11.02.2025 , 19:31 Uhr
Will Kanzler Scholz überhaupt noch Kanzler werden?
zum Beitrag11.02.2025 , 18:41 Uhr
Doppelpunkte: Hört auf damit. Danke!
zum Beitrag11.02.2025 , 18:26 Uhr
Deutschland im Vormerz - wehret den Anfängen! Wehret Merz!
zum Beitrag11.02.2025 , 18:24 Uhr
BYE BYE BYE, Atomkraft!
zum Beitrag11.02.2025 , 18:23 Uhr
Keine AfD-Rechtsextremist*innen in unseren Schulen!
zum Beitrag10.02.2025 , 15:06 Uhr
Gebt Kindern und Jugendlichen mehr Mitspracherecht, um ihre Zukunft aktiv mitzugestalten! Aktuell wird die politische Agenda stark von der älteren Generation geprägt – von Senioren, Babyboomern und sogenannten "Letztwählern". Dies führt oft zu einer Schieflage in der Politik, bei der die Interessen der Jüngeren vernachlässigt werden. Besonders deutlich wird dies in der Umverteilungspolitik, die tendenziell von Jung zu Alt verläuft: Während die ältere Generation oft von sozialen Leistungen profitiert, tragen junge Menschen die finanziellen Lasten und sehen sich mit unsicheren Zukunftsperspektiven konfrontiert.
Um dies zu ändern, sollten wir das Wahlalter senken und jungen Menschen eine stärkere Stimme geben. Denn wer die Zukunft gestalten will, muss auch diejenigen einbeziehen, die am längsten mit den Folgen heutiger Entscheidungen leben werden.
zum Beitrag10.02.2025 , 13:41 Uhr
"Was tun, damit die Nazis nicht gewinnen?"
AfD-PARTEIVERBOT
zum Beitrag10.02.2025 , 02:00 Uhr
Es ist einfach Tokenismus, was die AfD macht.
zum Beitrag09.02.2025 , 23:24 Uhr
Das ist ein guter Punkt – das Vermögen von Milliardären steckt oft in Aktien und Unternehmenswerten, nicht in Bargeld. Wenn große Aktienpakete plötzlich verkauft würden, könnten die Kurse einbrechen, was wiederum auch Kleinanleger und Rentenfonds trifft.
Vielleicht wäre es konstruktiver, Vermögenszuwachs – z. B. durch Dividenden oder Gewinne bei Aktienverkäufen – stärker zu besteuern, statt eine direkte „Verflüssigung“ des Gesamtvermögens zu fordern. Das würde den wirtschaftlichen Kreislauf weniger stören und dennoch einen Beitrag zu mehr sozialer Gerechtigkeit leisten.
zum Beitrag09.02.2025 , 23:07 Uhr
Dass mittlerweile Superreiche im Weißen Haus sitzen müsste schon ein deutlicher Warnschuss sein, dass es immer mehr in die Richtung Neo-Feudalismus geht.
WEHRET DEN ANFÄNGEN!
zum Beitrag09.02.2025 , 23:05 Uhr
Dein Punkt zu den Steuereinnahmen und deren Verwendung ist berechtigt – fehlende Priorisierung bei Schulen und Wohnraum ist ein echtes Problem. Aber statt die Idee von höheren Abgaben pauschal abzulehnen, könnte man darüber diskutieren, wie diese zielgerichteter eingesetzt werden könnten, z. B. durch strengere Zweckbindungen.
Bezüglich der Milliardäre: Ja, sie schaffen oft Innovationen und Arbeitsplätze. Doch die Kritik richtet sich weniger gegen deren Existenz, sondern gegen extreme Vermögensungleichheit und deren gesellschaftliche Folgen. Eine faire Balance zwischen individueller Leistung und gesellschaftlichem Ausgleich könnte helfen, beide Perspektiven zusammenzubringen.
zum Beitrag09.02.2025 , 23:04 Uhr
Selbst Teile der SPD wollen Milliardäre zu Millionäre machen.
zum Beitrag09.02.2025 , 22:54 Uhr
Selbst wenn die progressiven Kräfte bei der Wahl es diesmal leider nicht schaffen, so hätte ich meine Genugtuung, wenn Lindner und seine marktradikalen Fanboys aus dem Bundestag raus sind. Die sind nicht liberal, die sind libertär.
zum Beitrag09.02.2025 , 22:46 Uhr
And the Winner is.........
zum Beitrag09.02.2025 , 15:57 Uhr
"Der Kampf gegen rechts braucht Ausdauer"
I can do this all day.
zum Beitrag09.02.2025 , 15:53 Uhr
Nujoma war der Vater aller Völker in Namibia gewesen. Nun ruhet der Gründervater in Frieden. Namibia Forever.
zum Beitrag09.02.2025 , 15:45 Uhr
Wir müssen einfach mehr SOCIAL JUSTICE wagen.
zum Beitrag08.02.2025 , 17:08 Uhr
Wehret den Anfängen, wehret Kickl!
Eine Kickl-Kanzlerschaft wäre ein Kick gegen die Republik, und würde die Demokratie killen.
zum Beitrag05.02.2025 , 15:06 Uhr
Bitte ein Verdienstorden für den Polizist C. - und zwar für seine Integrität als Cop.
zum Beitrag03.02.2025 , 19:34 Uhr
Diamanten entstehen ja tatsächlich unter extremen Druck.
Vielleicht entsteht unter den chaotischen Verhältnissen unserer Welt schon bald ein Pax Europaea, welches das Licht unserer Zivilisation bildet.
Nicht Washington, nicht Peking, sondern Brüssel.
zum Beitrag30.01.2025 , 22:00 Uhr
Mit Heidi als Kanzlerin
zum Beitrag30.01.2025 , 21:58 Uhr
Merz, ein eiskalter Opportunist, der sogar mit Braun/Blauen koalieren würde. Wie gut, dass die Kanzlerin da ihr symbolpolitisches Machtwort als Entgegnung ausspricht. Dieser Mann darf nicht Bundeskanzler werden.
zum Beitrag30.01.2025 , 19:39 Uhr
Gebraucht oder nicht, die rechte Identitätspolitik und der aggressive Nativismus unter Merz sind leider eine traurige Tatsache in Deutschland.
zum Beitrag30.01.2025 , 00:25 Uhr
Einfach die AfD-Partei verbieten [Problem Gelöst]
zum Beitrag30.01.2025 , 00:24 Uhr
Die gigantischen CSU-Bierzelte in Bayern machen es vor, während sie darin ihren Kulturkampf gegen andere Drogensubstanzen planen, um im vollen Rausch an ihrer Doppelmoral aufzugeilen.
zum Beitrag25.01.2025 , 14:29 Uhr
Ihr Kommentar spiegelt ein adultistisches Muster wider, das Jugendliche pauschal als „extrem“ und „fundamentalistisch“ darstellt. Jugendorganisationen sind jedoch vielfältig und keine einheitliche Gruppe. Ihre Leidenschaft für Veränderung ist nicht gleichzusetzen mit Extremismus. Vielmehr sind sie oft eine treibende Kraft für wichtige gesellschaftliche Themen wie Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit. Die Annahme, dass diese Organisationen „keine Konsequenzen“ für ihr Handeln tragen, verkennt den Druck, den sie ausüben, um einen Diskurs anzustoßen. Statt Jugendliche zu verurteilen, sollte man ihre Perspektiven ernst nehmen und den Dialog suchen.
zum Beitrag25.01.2025 , 14:14 Uhr
Wo zur Hölle bleibt denn der Aufschrei der Feminist*innen?!
Ein etablierter Herr ist zum Opfer einer jungen Damen geworden, aber viele Feminist*innen scheint das wenig zu empören. Dabei wäre SOLIDARITÄT mit dem Rufmordopfer Stefan Gelbhaar die absolute Grundlage - unter anderem für die Etablierung einer weltfeministischen Grundordnung! Gerade eben von Frauen!
Wie könnte ich denn für Feminist*innen meine Hand ins Feuer legen, wenn ich durch sie unschuldig zum Opfer fallen könnte?
Auch Männer/Jungs können Opfer des Patriarchats werden, wenn sie eher zum Wehrdienst gebracht werden, oder wenn toxische Männlichkeit sie krank macht und zu Suiziden führt.
Wo ist denn der feministische Schutz für diese Menschen?
zum Beitrag24.01.2025 , 16:12 Uhr
Wie ein Phönix aus der Asche wird die linke Kraft ihr Comeback bekommen und letztendlich obsiegen. Und nicht mal die faschistischen Bajonetten können diese neue Kraft der sozialen Gerechtigkeit aufhalten.
zum Beitrag22.01.2025 , 15:16 Uhr
Für die Schweizer Schokoladen-Industrie wird der Weg wohl kein Leichter sein.
zum Beitrag21.01.2025 , 00:25 Uhr
Nicht zu vergessen, dass einer der führenden MAGA-Faschisten Elon Musk öffentlich bei der Siegesfeier den Hitler-Gruß gezeigt hat.
Quelle: youtu.be/e2bbb-6Cl...i=0vznZgV2-iud_N9L
zum Beitrag17.01.2025 , 23:31 Uhr
Nun wird es langsam Zeit für eine Republik Haifa. Nur durch sie können wir ein "Königreich des Friedens" erschaffen, das gerecht ist.
zum Beitrag15.01.2025 , 20:25 Uhr
Yoon Suk Yeol ist im Grunde wie Kanzler Palpatine.
zum Beitrag14.01.2025 , 14:58 Uhr
Ihre Aussage kann als positiv ableistisch wahrgenommen werden, weil sie Menschen mit Behinderungen pauschal mit bestimmten positiven Eigenschaften wie "außergewöhnlich", "mitfühlend" oder "herzlich" verbindet. Dies führt zu einer Art Stereotypisierung, auch wenn sie vermeintlich wohlwollend gemeint ist.
zum Beitrag14.01.2025 , 13:57 Uhr
Jetzt brauchen Sie doch nicht gleich ableistisch zu werden. Selbst ein Intelligenter kann die rechtsextreme AfD wählen, und umgekehrt kann ebenso ein Dummer eine demokratische Partei unterstützen. Die Problematik liegt nur darin, wenn man glaubt, über andere stehen zu können. Und das sind diese AfD-Faschisten.
zum Beitrag14.01.2025 , 13:48 Uhr
Der Ableismus in Deutschland ist leider eine Tatsache.
zum Beitrag14.01.2025 , 00:30 Uhr
Bürger der Bundesrepublik, ich sage euch! Zeigen wir es den verdammten AfD-Faschisten, dass unsere Demokratie noch nie so lebendig war wie heute! Empört euch, haltet die Stimmung aufrecht!
zum Beitrag12.01.2025 , 23:52 Uhr
In der Tat war die Ära des frz. Imperialismus natürlich schrecklich gewesen, keine Frage. Und auch heute und in der Zukunft werden seine Auswirkungen weiterhin spürbar bleiben.
Ich sage nur, dass eine Pax Francia damals ihre De-Imperialisierung auch anders gestalten können, indem sie sich zu einer föderalen Sphäre entwickelt hätte, in der alle dortigen Völker gemeinsam demokratisch auf Augenhöhe miteinander zusammen arbeiten.
Ist aber leider anders verlaufen. Punkt. Aber ist dies nun das Ende der Geschichte, oder müssen wir nun mehr Pax Europaea wagen - und zwar auf eine nicht-imperialistische Art?
Ich habe nämlich keine Lust darauf, wenn Nordafrika sich noch weiter in die Richtunbg Chaos destabilisiert, wenn wir nichts tun.
zum Beitrag12.01.2025 , 23:22 Uhr
Tippfehler bei "Ein Sanitäter versorgt einen veretzten Demonstranten nach Zusammenstößen mit der Polizei "
zum Beitrag12.01.2025 , 21:37 Uhr
"Beim Militär geht es darum Dinge zu tun, die getan werden müssen. Ohne Diskussion und demokratische Abstimmung. Das nennt sich Disziplin. Dies funktioniert nur in einer hierarchischen Struktur."
Das kann man so nicht stehen lassen.
Das Militär ist nicht zwangsläufig nur eine Disziplin-Maschine, die auf starren Hierarchien basiert. Es kann ebenso auf liberal-demokratischen Werten aufgebaut sein, in denen Verantwortung, Reflexion und Zusammenarbeit eine zentrale Rolle spielen. Blinder Gehorsam ist weder die einzige noch die beste Grundlage für Effektivität. Stattdessen kann ein wertebasiertes Militär ethische Prinzipien und die Freiheit zur kritischen Entscheidungsfindung fördern. Auch egalitäre Strukturen sind möglich, wie Partisanenbewegungen zeigen, die ohne starre Hierarchien auf Vertrauen, gegenseitige Unterstützung und Mitverantwortung aufgebaut waren. Stärke und Effizienz entstehen nicht nur durch Befehle, sondern auch durch moralische Überzeugung und kollektives Handeln.
zum Beitrag12.01.2025 , 21:29 Uhr
Am besten Egalitarismus, Soziale Gerechtigkeit, Demokratie usw. gamifizieren!
zum Beitrag12.01.2025 , 21:24 Uhr
Verleumderischer Bullshit, ich bin selbstverständlich gegen Rechts.
zum Beitrag12.01.2025 , 21:21 Uhr
Tut mir Leid, Robert, ich habe heute leider kein Foto für dich.
zum Beitrag12.01.2025 , 18:57 Uhr
Das sind auch wieder einmal mehr die Symptome des linksliberalen Establishment. Man glaubt, dass man über das Volk und über das Gesetz stehen könnte, nur um sich selbst zu bereichern. Kein Wunder, dass einige wieder Rechts wählen, auch wenn es das Schlechtere ist.
Wie kann man nur so undankbar sein gegenüber der Wählerschaft?
zum Beitrag12.01.2025 , 18:52 Uhr
Welch ein schändlicher Tat von der Poliziei gegen einen sächsischen Landtagsabgeordneten.
Wir sind jetzt alle Nam Duy Nguyen.
Solidarität 4Ever!
zum Beitrag12.01.2025 , 18:48 Uhr
Auf der anderen Seite hätte ein Pax Francia Nordafrika stabilisieren können, solange dieser u.a. auf Freiheit, Demokratie und Föderalismus beruhen würde. Und das Ganze dann sozial gerecht. Ist immer noch besser als VR China, Putin-Imperialismus, Kleptokratie oder Islamismus. Selbst Anti-Imperialisten Fanboys müssen doch da die Vorteile erkennen.
zum Beitrag12.01.2025 , 18:13 Uhr
Ein Grund mehr, warum wir eine EU-Polizei brauchen, die internationales Recht durchsetzen können.
zum Beitrag12.01.2025 , 17:54 Uhr
Feminismus statt Islamismus in der Verfassung!
zum Beitrag11.01.2025 , 20:03 Uhr
Im Kampf gegen Rechts muss man im Spielfeld auch hin und wieder den Führungsspieler austauschen.
zum Beitrag10.01.2025 , 17:35 Uhr
Facebook hat eh keine Zukunft. Mal ehrlich, wer benutzt denn heute noch FB?
zum Beitrag10.01.2025 , 17:34 Uhr
"Der Mark regelt das" - C. Lindner
zum Beitrag09.01.2025 , 21:52 Uhr
"Frauen, Kinder und Tiere haben in diesem Land keine Rechte"
Nein zu Sexismus, Nein zu Adultismus, Nein zu Speziesismus, Ja zu Weltfeminismus.
zum Beitrag07.01.2025 , 22:13 Uhr
Und so gewinnt der US-Neofeudalismus immer mehr und mehr an Konturen. Die Häuser Musk und Zucker herrschen im Weißen Haus unter ihrem MAGA-Regenten Trump dem Ersten.
zum Beitrag07.01.2025 , 22:06 Uhr
Der Trump-Imperialismus gewinnt mehr an Substanz, es ist eine Schande für die US-Demokratie.
zum Beitrag07.01.2025 , 22:05 Uhr
Der Tod von Oury Jalloh soll nicht umsonst gewesen sein, denn umso inniger wird unser Bundesadler für die Gerechtigkeit und gegen den Rassismus kämpfen.
Das sind wir ihm ewig schuldig.
zum Beitrag07.01.2025 , 22:01 Uhr
"Deshalb kann man nun mit dem Bürgergeld so prima Populismus betreiben."
und Klassismus
zum Beitrag07.01.2025 , 14:53 Uhr
Er war der Kopf einer Hydra
zum Beitrag28.12.2024 , 00:17 Uhr
Böllerverbot einführen, und nur noch punktuell an registrierten Plätzen das Feuerwerk erlauben.
zum Beitrag21.12.2024 , 23:02 Uhr
Eine befreiende Entgegnung in Zeiten des Rechtsrucks.
zum Beitrag21.12.2024 , 06:01 Uhr
Was dieser kriminelle Mensch tat, ist einfach nur schrecklich.
Aber jetzt ist hier nicht angebracht diesen Täter zu pathologisieren, wir wissen noch gar nichts. Selbst Menschen ohne psychischen Erkrankungen können zu Täter werden, und umgekehrt können Erkrankte keine einzige Fliege zu Leide zu tun.
Wir wollen doch nicht hier ableistisch werden, oder?
zum Beitrag21.12.2024 , 05:56 Uhr
Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen der Opfer und allen, die von diesem tragischen Ereignis betroffen sind.
zum Beitrag21.12.2024 , 05:52 Uhr
In beiden Fällen bleibt jedoch die Frage offen, wie diese Schulden finanziert werden, ohne langfristige Probleme für die Staatsfinanzen zu verursachen. Das rechtliche Risiko und die potenziellen verfassungsrechtlichen Hürden sind in diesem Szenario sehr hoch und würden eine klare und konsistente Lösung erfordern, um erfolgreich zu sein – was, wie Sie richtig sagen, ein ziemlich schwieriges Unterfangen darstellt
zum Beitrag21.12.2024 , 05:51 Uhr
Ein solches Szenario, in dem Rot-Grün oder Rot-Rot-Grün mit einer eigenen Bundestagsmehrheit regiert und gegen die Schuldenbremse verstößt, würde in der Tat viele ähnliche Probleme mit sich bringen wie die aktuelle Situation unter der Ampelregierung. Die Schuldenbremse ist verfassungsrechtlich verankert, und eine solche Entscheidung könnte sehr schnell auf rechtliche Hindernisse stoßen, insbesondere wenn das Bundesverfassungsgericht eine klare Grenze zieht.
Allerdings könnte eine mögliche Differenz darin bestehen, wie die Parteien versuchen würden, dieses Problem zu lösen. Die Ampelregierung könnte weiterhin den Versuch unternehmen, mit einer Reform der Schuldenbremse oder durch Ausnahmeregelungen zu operieren, während eine rot-grüne oder rot-rot-grüne Koalition unter Umständen härter auf Schuldenaufnahmen setzen würde, um schnelle Investitionen in Infrastruktur und soziale Gerechtigkeit zu ermöglichen. Dies könnte juristische Auseinandersetzungen nach sich ziehen, die das Vertrauen in die Umsetzbarkeit ihrer Pläne erschüttern könnten.
zum Beitrag21.12.2024 , 05:49 Uhr
Man könnte versuchen, Investitionen in Schlüsselbereiche wie Bildung und Klimaschutz vorrangig zu fördern, während gleichzeitig eine effiziente Ausgabenpolitik verfolgt wird, die unnötige Bürokratie abbaut und Strukturreformen ermöglicht. Ein transparenter Dialog über die langfristigen Folgen und eine ausgewogene Balance zwischen Investitionen und Haushaltsdisziplin könnte helfen, einen nachhaltigen Kurs zu finden, der sowohl die dringendsten Bedürfnisse deckt als auch die finanzielle Stabilität wahrt
zum Beitrag21.12.2024 , 05:48 Uhr
Es ist richtig, dass sowohl die CDU als auch die SPD, Grünen und die Linkspartei die Notwendigkeit erkennen, in Infrastruktur, Bildung und Klimaschutz zu investieren. Der Unterschied liegt dabei in den finanziellen Strategien, die verfolgt werden, um diese Ziele zu erreichen.
Die CDU setzt auf Haushaltsdisziplin und fordert Einsparungen, um die erforderlichen Mittel für Investitionen zu schaffen. Dies könnte in einer gestrafften Verwaltung und einem strikteren Fokus auf effizientere Ausgaben resultieren. Das könnte jedoch die Umsetzung mancher Projekte verlangsamen oder Herausforderungen mit sich bringen, wenn gleichzeitig viele dringende Investitionen auf den Tisch kommen.
Die SPD, Grünen und Linkspartei hingegen tendieren dazu, in Zeiten knapper Kassen vermehrt auf Schulden aufzubauen, um schneller und umfassender in Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zu investieren. Dies kann die nötige Dynamik und Flexibilität bringen, aber auch zu einer höheren langfristigen Verschuldung führen, die wiederum künftige Generationen belasten könnte.
Ein konstruktiver Weg wäre es, diese beiden Ansätze zu kombinieren.
zum Beitrag12.12.2024 , 01:30 Uhr
Es war einmal eine Ampelregierung in der Bundesrepublik, sie war sozial, sie war liberal, sie war grün. Vor allem war sie progressiv und verkörperte das Sinnbild einer neuen Hoffnung dieser Nation.
"Mehr Fortschritt wagen", versprachen sie.
Aber dann kam Lindners reaktionärer Dolchstoß von hinten, und versetzte der Bundesregierung ein unwürdiges Ende.
Von da an hängt nun das Damoklesschwert über die Zukunft dieses Landes, die von der kommenden Bundestagwahl vom Volke entschieden wird - vom Volke.
zum Beitrag11.12.2024 , 20:18 Uhr
Wir brauchen einfach einen ethischen Kapitalismus
zum Beitrag11.12.2024 , 20:17 Uhr
Es ist eine Schande, dass die FIFA mit islamistischen Staaten wie Saudi-Arabien paktiert.
Vielleicht wird es auch langsam Zeit, dass wir einen ethischen Kapitalismus etablieren müssen, wo in Führungsvorständen neben den CEOs auch CPOs (Chief Philosopher Executive) sitzen, die dafür sorgen, dass Unternehmen und Organisationen wie die FIFA nicht nur profitorientiert, sondern auch gleichzeitig ethisch handeln.
Profit und ethisch richtig handeln sind nicht unvereinbar.
zum Beitrag11.12.2024 , 18:52 Uhr
Ein gemeinsamer Nenner könnte doch: Wir senden EU-Koalitionstruppen (evtl. mit einem UN-Mandat) nach Syrien, um das Land zu demokratisieren und zu föderalisieren.
zum Beitrag11.12.2024 , 18:50 Uhr
Es wird langsam Zeit, dass wir UN-Koalitionstruppen nach Syrien senden.
zum Beitrag09.12.2024 , 17:40 Uhr
Keine "Auslandseinsätze der Bundeswehr"? Also auch keine UN-Missionen, um Krisenländer zu stabilisieren? Keine UN-Missionen gegen islamische Klerikalfaschisten, die z.B. in Afghanistan Frauen steinigen und Kinderehen einführen?
zum Beitrag08.12.2024 , 20:37 Uhr
Verfassungsbeschwerde, jetzt.
zum Beitrag08.12.2024 , 17:32 Uhr
Waren einige der ersten etablierten Bundespolitiker*innen der frisch gegründeten BRD nicht auch ehemalige NSDAP-Mitglieder? Waren US-Demokrat*innen nicht damals auch Befürworter einer Sklavenhaltergesellschaft? Ich will jetzt diese schrecklichen Islamisten nicht schönreden, aber man kann nur hoffen, dass die internen liberalen Fraktionen sich durchsetzen werden, und nicht die Ultrakonservativen. Man möge bitte dort wie durch ein Wunder eine demokratische Brandmauer errichtet werden.
zum Beitrag08.12.2024 , 14:57 Uhr
Vielleicht demokratisieren sie sich, und verwandeln sich zu einer islamischen Brandmauer.
zum Beitrag02.12.2024 , 21:58 Uhr
Liberal? Mittlerweile hat der marktradikale Fanboy Christian Lindner sich als rechtslibertär geoutet, indem er auf "Milei" und "Musk" verwies. Was dieser Lindner tut, hat nichts mehr mit dem historischen Liberalismus von Deutschland zu tun. Es ist schamloser Verrat an die FDP-Gründerväter (m/f/d), ein "D-Day" an die eigenen liberalen Werte.
zum Beitrag02.12.2024 , 21:48 Uhr
Möge die FDP sich selbst disruptieren, der historische Liberalismus ist schon lange innerlich tot in diesem rechtslibertären Fanboy Club der Marktradikalen.
zum Beitrag02.12.2024 , 21:44 Uhr
Die Aussage, dass Deutschland in der internationalen Politik unbedeutend sei, greift zu kurz. Zwar mag Deutschland im Vergleich zu Großmächten wie China oder den USA klein wirken, doch seine wirtschaftliche Stärke, geopolitische Lage und Rolle in der EU geben ihm Einfluss.
Deutschland ist die größte Volkswirtschaft Europas, ein zentraler Akteur in der EU und Teil globaler Allianzen wie der NATO. Diese Position ermöglicht es, politische Standards zu setzen und Partnerschaften zu gestalten, auch wenn dies nicht mit der Macht eines globalen Hegemons vergleichbar ist.
Die deutsche Außenpolitik unter Annalena Baerbock verfolgt eine werteorientierte Diplomatie, die auf Menschenrechte und Klimaschutz setzt. Ob und wie das auf Länder wie China wirkt, ist sicherlich diskutabel, aber es wäre vorschnell, Deutschlands Position pauschal zu entwerten.
Eine starke internationale Stimme aufzubauen, erfordert Zeit und den Willen, auch unbequeme Themen anzusprechen – selbst wenn der Erfolg nicht sofort sichtbar ist.
zum Beitrag02.12.2024 , 21:42 Uhr
Es wird Zeit für einen ethischen Kapitalismus, man überreiche dem Vorstand einen CPO (m/f/d), der das Unternehmen mitführt.
zum Beitrag02.12.2024 , 21:39 Uhr
Es ist wichtig, dass die Gesellschaft das Problem des Ableismus deutlicher benennt, und dagegen vorgeht.
zum Beitrag02.12.2024 , 21:30 Uhr
Und im Übrigen bin ich dafür, dass die Bundesregierung endlich die Taurus-Raketen an die Ukraine senden soll.
zum Beitrag02.12.2024 , 21:23 Uhr
Christian Lindners Rechtslibertarismus kennt echt keine Grenzen.
zum Beitrag01.12.2024 , 20:36 Uhr
Frage 1: Liegt es eigentlich in der Natur des Konservatismus, dass man hin und wieder mit Faschisten koaliert, wenn's nicht anders geht?
Frage 2: Wie fatal kann eigentlich für die Demokratie eine Koalition mit Faschisten sein oder gibt es da Ausnahmen?
Frage 3: Und wird es am Ende so ausgehen, dass die Faschisten sich mäßigen werden, wenn sie ihre Regierungsmacht mit Konservativen teilen, die als größter Koalitionspartner den Regierungschef (m/f/d) stellen?
zum Beitrag01.12.2024 , 19:45 Uhr
Nach dem gescheiterten "D-Day"-Versuch beginnt für die marktradikalen FDP-Fanboys unter Buschmann jetzt der Versuch einer letzten "Ardennenoffensive", um doch noch den Einzug in den Bundestag zu erobern. Noch ein letztes Mal sammelt Lindner seine Alt- und Jung-Liberalen als letztes "Aufgebot" für seine finale Schlacht. Entschlossen, die drohende Niederlage abzuwenden, mobilisieren sie ihre letzten Kräfte. Doch die Frontlinien sind zerrissen, die politische Landschaft hat sich verschoben, und die Unentschlossenheit ihrer Wählerschaft könnte sich als der entscheidende Faktor herausstellen. Während Lindner als ihr General auftritt, der mit rhetorischen Waffen und knalligen Versprechen kämpft, spüren die letzten Kämpfer der FDP, dass die Zeit gegen sie arbeitet. Die Stimmen der einst treuen Anhänger erlahmen, und die Debatten über Steuererhöhungen und digitale Innovationen sind zunehmend von einer breiten Masse bereits abgehakt worden. Ob diese letzte Offensive reicht, um noch einmal einen Platz im Bundestag zu sichern, bleibt fraglich – doch die FDP-Marktfundamentalisten kämpfen mit allem, was sie noch zu bieten haben, in der Hoffnung, den drohenden politischen Exitus abzuwenden.
zum Beitrag01.12.2024 , 19:37 Uhr
Noch schlimmer, ein klerikal-faschistischer Staat wie Iran, der aktiv die Weltgemeinschaft und ihre liberal-demokratische Grundordnung zu destabilisieren versucht, indem dieser u.a. weltweit Terroristen und Islamisten unterstützt, die in schwächeren Ländern unterwandern wollen.
zum Beitrag01.12.2024 , 18:08 Uhr
Ich befürchte, dass diese Islamisten in Syrien nun einen klerikal-faschistischen Staat wie Kalifat errichten, wo z.B. Frauen unterdrückt werden.
Denn für diese Fundamentalisten-Fanboys regelt ja d̵e̵r̵ ̵M̵a̵r̵k̵t̵ Gott alles.
zum Beitrag28.11.2024 , 20:48 Uhr
Kein Geld für Nazis!
zum Beitrag28.11.2024 , 16:58 Uhr
Feminismus bedeutet, dass Frauen frei entscheiden können, wie sie leben möchten – ob als Karrierefrau, Hausfrau oder beides. Kritisiert wird oft nicht die Wahl selbst, sondern der gesellschaftliche Druck, der Entscheidungen beeinflusst. Echter Feminismus respektiert individuelle Lebensentwürfe, solange sie frei gewählt sind, und fordert, dass diese gleichwertig geschätzt werden.
zum Beitrag28.11.2024 , 16:52 Uhr
Vielleicht würde Christian Lindner, "die schwäbische Hausfrau", ausnahmsweise mal was moralisch Richtiges/Progressives tun, wenn er diese Frauen unterstützen würde.
zum Beitrag28.11.2024 , 16:50 Uhr
"Tja, was grenzt an totalen Schwachsinn? Der Irrsinn..."
Warum so eine ableistische Denkweise bei Ihnen?
Selbst Intelligente wie Sie können MAGA wählen, und umgekehrt können weniger Intelligente ebenso die Demokraten wählen. Problematisch wird es nur, wenn man glaubt, über andere stehen zu können.
Ach, und im Übrigen ist Ihre geliebte TV-Serie "The Big Theory" einfach nur sexistisch. Soviel dazu.
zum Beitrag28.11.2024 , 16:42 Uhr
"ABER wenn wenig begabt oder unbegabt oder dumm, dann so jemand ein Desaster."
Selbst Intelligente können dumm handeln, und umgekehrt können Dumme intelligent agieren & denken. Warum dann so eine ableistische Denkweise bei Ihnen?
zum Beitrag28.11.2024 , 15:02 Uhr
Get this women a shield 🇺🇦🇪🇺 Denn sie kämpfen auch für den Weltfeminismus!
zum Beitrag27.11.2024 , 23:44 Uhr
"Diktatfrieden"? Es ist ein Waffenstillstand, Sir.
zum Beitrag27.11.2024 , 15:03 Uhr
Was wir im Leben tun, hallt in die Ewigkeit.
zum Beitrag26.11.2024 , 20:39 Uhr
Diese Klerikal-Faschisten werden mit ihrer Ableismus-Keule und falschen Pathologisierung gegen diese unschuldigen Frauen nicht weit kommen.
zum Beitrag26.11.2024 , 20:10 Uhr
Es war einmal ein Berlin, es war progressiv, es war solidarisch, es war gerecht, die gewaltige Hauptstadt schien unbesiegt und ihre Sterne vom Himmel waren zum Greifen nah, aber dann kam Giffeys Dolchstoß von hinten.
zum Beitrag26.11.2024 , 19:58 Uhr
"nur weil weil sie Männer sind, als Frauen nur weil sie Frauen sind. Wo ist der mediale Aufschrei dagegen?"
Wenn Männer eher dazu gedrängt werden Kriegsdienst zu leisten, dann ist das auch ein Problem, das vom Patriarchat kommt. Überwinden Sie das Patriarchat, dann überwinden Sie diese beiden Probleme. Also JA zum Feminismus.
zum Beitrag26.11.2024 , 19:53 Uhr
Klarer Fall von Klassismus & Ableismus.
zum Beitrag26.11.2024 , 15:59 Uhr
Zuwanderer mit geringer Schulbildung und Sprachproblemen können durch gezielte Förderung schnell produktiv werden.
Praktische Arbeitsmarktintegration, fachspezifische Sprachkurse und soziale Teilhabe durch Vereine oder Nachbarschaftsprojekte helfen, Barrieren abzubauen. Zudem können informelle Fähigkeiten und unternehmerisches Potenzial durch Qualifikationen und Mikrokredite genutzt werden.
Während die nächste Generation oft besser integriert ist, sollten wir die erste aktiv fördern, um bereits jetzt von ihrem Beitrag zu profitieren.
zum Beitrag24.11.2024 , 19:28 Uhr
Man kann durchaus annehmen, dass dieser Protagonist in sich sein inneres Machtmotiv entdeckt hat, und zwar Macht um jeden Preis.
Und ich dachte, Lüders wäre ein Bundesrepublikaner.
zum Beitrag23.11.2024 , 22:00 Uhr
Wenn's erlaubt ist, fok the Patriarchy!
zum Beitrag22.11.2024 , 23:05 Uhr
Wir verhandeln nicht mit Kreml-Imperialist*innen
zum Beitrag22.11.2024 , 23:04 Uhr
Wer übernimmt nun Marco Wanderwitz' Kampf gegen die AfD-Rechtsextremist*innen?
zum Beitrag22.11.2024 , 00:27 Uhr
Wie wärs nun mit Harvey Dent, Patrick Bateman oder Dr. Hannibal Lecter?
zum Beitrag21.11.2024 , 00:30 Uhr
Und ich dachte, er wäre ein Richter, der ein Eid auf das Grundgesetz gelegt hat.
zum Beitrag21.11.2024 , 00:21 Uhr
Das arme Kätzchen, möge es in Frieden ruhen.
zum Beitrag20.11.2024 , 20:29 Uhr
Sechs Fäuste für mehr Soziale Gerechtigkeit
zum Beitrag18.11.2024 , 21:56 Uhr
weil es vllt keine besseren Alternativen gibt?
zum Beitrag18.11.2024 , 16:28 Uhr
Jetzt die Taurus-Raketen senden. Now!
zum Beitrag18.11.2024 , 15:54 Uhr
Und trotzdem bleiben die französischen Bauern trotzdem als passiver Gewinner dieses Systems dar.
zum Beitrag18.11.2024 , 15:49 Uhr
Vielleicht gibt es nur eine einzige nachhaltige Entgegnung:
Weltveganismus
zum Beitrag17.11.2024 , 16:13 Uhr
Solange es ihrem radikalen Marktfundamentalismus dient.
zum Beitrag17.11.2024 , 16:09 Uhr
Ein wahrhaftiger Volksrepublikaner, der Porsche-Klaus. Möge das Russische Imperiale Reich ihn und seine BSW-Fanboys auf ewig unterstützen - Ruhm & Ehre für die morgigen Vasallen von Putin.
zum Beitrag17.11.2024 , 14:46 Uhr
Da werden sich unsere Volksrepublikaner*innen (BSW, AFD) aber alle freuen. Sie wollen ja alle "Frieden".
zum Beitrag17.11.2024 , 14:43 Uhr
Und wer wird jetzt Beauftragter für vegane Angelegenheiten (m/f/d) im neuen Kabinett von Trump? Etwa Dr. Hannibal Lecter?
zum Beitrag16.11.2024 , 00:20 Uhr
Es wird Zeit, den Ethikrat zu säkularisieren.
Die Theolog*innen & Theokrat*innen können ihren Ethikrat immer noch bilden, und zwar im Disneyland.
zum Beitrag14.11.2024 , 10:54 Uhr
Der Titel „Grenzenlose Dummheit“ kann als ableistisch verstanden werden. Ableistische Sprache setzt bestimmte Begriffe wie „Dummheit“ oder „Unfähigkeit“ herab, indem sie Menschen abwertet, die möglicherweise kognitive oder andere Beeinträchtigungen haben. Solche Begriffe werden oft genutzt, um auf eine vermeintliche intellektuelle Minderleistung hinzuweisen, was die Vorstellung verstärken kann, dass intellektuelle Fähigkeiten über den Wert oder die Würde eines Menschen entscheiden.
Ein Titel wie „Grenzenlose Dummheit“ trägt dazu bei, negative Assoziationen mit kognitiven Einschränkungen zu verfestigen, und verfehlt dabei das Ziel, sachliche Kritik an einer Idee oder Entscheidung zu üben. Eine treffendere und respektvollere Formulierung könnte sich auf das spezifische Problem oder die Entscheidung beziehen, die kritisiert werden soll – etwa durch Begriffe wie „Unvernunft“ oder „Verantwortungslosigkeit“, wenn diese den Sachverhalt genauer beschreiben.
Ableismus lässt sich vermeiden, indem Sprache bewusst gewählt wird, sodass die Kritik respektvoll und differenziert bleibt.
zum Beitrag14.11.2024 , 10:47 Uhr
Der Artikel-Titel „Kabinett ohne Erwachsene“ kann als adultistisch angesehen werden. Adultismus beschreibt Diskriminierung gegenüber jungen Menschen und wird oft durch die Vorstellung getragen, dass nur Erwachsene reif, kompetent oder verantwortungsbewusst sein können. Solche Formulierungen verstärken die Annahme, dass Jugendliche oder junge Erwachsene aufgrund ihres Alters keine geeigneten Entscheidungen treffen könnten oder keine reife Perspektive einbringen würden.
Ein Titel wie dieser legt implizit nahe, dass ein „erwachsenes“ Kabinett automatisch verantwortungsbewusster wäre, was unfair und verallgemeinernd ist. Ein neutraler oder präziser Titel, der den Kritikpunkt ohne Altersdiskriminierung aufgreift, könnte zum Beispiel die konkrete Kritik benennen, etwa auf die Erfahrung oder Qualifikation abstellen, statt auf das Alter.
zum Beitrag12.11.2024 , 22:24 Uhr
Die FDP liegt bei 3% , und die wissing nicht woran das liegt.
zum Beitrag12.11.2024 , 22:19 Uhr
Und hier zeigt sich einmal mehr die tyrannische Seite der paternalistischen VRC.
zum Beitrag12.11.2024 , 19:12 Uhr
Mal ehrlich, gibt es einen realistischeren Kandidaten wie Habeck, der einigermaßen progressiv ist?
Baerbock hatte ihre Chance leider verbockt, und vielleicht hätte Habeck sogar bei der letzten Wahl Kanzler werden können, wenn er der Auserwählte wäre.
Aber in den jetzigen Zeiten dieses verdammten Rechtsrucks geht unsere Demokratie gerade durch den Monsun, da können wir uns wegen den verdammten Rechtswähler*innen leider keine Frau leisten, so sehr ich das Patriarchat verachte.
Erstmal die Grünen wieder etablieren, und dann können uns wir auch endlich wieder eine progressive Kanzlerin leisten.
zum Beitrag12.11.2024 , 18:15 Uhr
Wir können es leider nicht mehr leugnen, dass die US-Demokratie mit Trump nun durch den Monsun geht.
zum Beitrag12.11.2024 , 18:11 Uhr
Es wird auch auch langsam Zeit, dass die UK im demokratischen Sinne die De-Theokratisierung vorantreibt. Es kann doch nicht sein, dass z.B. das UK-Staatsoberhaupt auch gleichzeitig Oberhaupt einer Kirche ist. Nix da hier mit Staatsreligion. Wir sind säkulär, und das sagt u.a. sogar auch die biblische Autorität selbst: „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist“
zum Beitrag12.11.2024 , 18:05 Uhr
"Ich sehe Olaf Scholz auch nicht als den besten Kanzler, aber mir fällt bei der SPD zurzeit niemand anderes ein."
Pistorius ist ja mittlerweile nur beliebter als Scholz oder Merz.
zum Beitrag12.11.2024 , 17:25 Uhr
Es ist auch eine Machtdemonstrationen des russischen Patriarchats.
zum Beitrag12.11.2024 , 17:23 Uhr
Was für einen Kabinettsposten wohl der MAGA-Fanboy Elon Musk bekommen wird.
zum Beitrag10.11.2024 , 21:52 Uhr
"Er wird wohl auch der nächste US-Präsident werden wollen, anders kann man sich seine Bühnen-Aff(e)inität nicht erklären."
"Bühnen-Aff(e)inität"? Das ist speziesistisch, was Sie da sagen. Denn damit beleidigen Sie ja indirekt Affen.
zum Beitrag10.11.2024 , 21:41 Uhr
Vielleicht wäre es konstruktiver, statt "asozial" die FDP als marktradikal oder marktfundamentalistisch zu bezeichnen, wobei der Begriff "Markt-Taliban" natürlich übertrieben & aggressiv wäre.
zum Beitrag10.11.2024 , 17:33 Uhr
Denn es wird letztendlich die progressive Kraft von Amerika sein, welche die US-Demokratie wiederherstellen wird.
Entweder in diesem, oder im nächsten Leben.
zum Beitrag08.11.2024 , 23:43 Uhr
"Wie dumm muss man sein"
Kein Grund hier gleich ableistisch zu werden, oder?
zum Beitrag08.11.2024 , 19:55 Uhr
Der Titel „Die Irren und Gleichgültigen sind wir selbst“ kann als ableistisch empfunden werden, da das Wort „Irren“ historisch oft auf Menschen mit psychischen Erkrankungen angewandt wurde. Im heutigen Sprachgebrauch dient „irre“ häufig als abwertende Bezeichnung, die Menschen mit psychischen Erkrankungen als verwirrt, irrational oder unberechenbar darstellt. Diese Sprachwahl fördert unbeabsichtigt Stigmatisierung, indem psychische Erkrankungen pauschal mit negativem, abweichendem Verhalten assoziiert werden.
Eine alternative Formulierung wie „Die Gleichgültigen und Verblendeten sind wir selbst“ könnte die Aussagekraft des Titels erhalten, ohne eine diskriminierende oder abwertende Sprache gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen zu verwenden.
zum Beitrag08.11.2024 , 17:11 Uhr
Der Geldberg des einen, ist der Schuldenberg des anderen.
zum Beitrag08.11.2024 , 17:10 Uhr
Der Neo-Feudalismus wird immer mächtiger, was sollen wir nur tun?
zum Beitrag08.11.2024 , 17:08 Uhr
Christian Lindner,
Christian Lindner,
Christian Lindner.
zum Beitrag08.11.2024 , 17:03 Uhr
Wenn zwei Identitätspolitiken aufgrund von unüberbrückbaren Differenzen aufeinander prallen - worin liegt da nur die Entgegnung? Etwa im radikalen Universalismus?
zum Beitrag06.11.2024 , 17:29 Uhr
Es war Clinton selbst, der damals mit der chinesischen WHO-Mitgliedschaft die Büchse der Pandora aufgemacht hat.
zum Beitrag06.11.2024 , 17:27 Uhr
In dieser dunkelsten Stunden unserer Zivilisation muss der schlafende Riese Europa als Pax Europaea erwachen, um das universelle Feuer des Fortschritts, der Freiheit und der Demokratie zu halten. Und der erste Schritt dahin führt uns zu einem gemeinsamen EU-Finanzministerium, und zwar jenseits der Schuldenbremse.
zum Beitrag05.11.2024 , 18:26 Uhr
Mit "Idiot" diffamieren Sie ja diese Rechtsextremisten auf eine ableistische Weise. Und das sage ich als Demokrat, der den AfD-Faschismus moralisch aufs Höchste verurteilt.
zum Beitrag05.11.2024 , 17:20 Uhr
Dein Punkt zur Rolle individueller Freiheit in einer liberalen Demokratie ist absolut nachvollziehbar. Es ist wichtig, dass der Staat persönliche Entscheidungen respektiert und nicht in private Lebensweisen eingreift, solange keine Dritten unmittelbar zu Schaden kommen. Die Frage bleibt jedoch, wie wir in einer solidarischen Gesellschaft mit den langfristigen Folgen umgehen, die aus freien Konsumentscheidungen entstehen.
Der Gedanke hinter Maßnahmen zur Gesundheitsförderung ist weniger, Menschen zu „optimieren“, sondern eher, eine Balance zu finden zwischen individueller Freiheit und kollektiver Verantwortung. Wenn etwa die Gesundheitskosten durch bestimmte Konsummuster stark steigen, wirkt sich das auf die Gemeinschaft aus – durch höhere Beiträge oder längere Wartezeiten im Gesundheitssystem. Auch eine liberale Demokratie kann die Idee teilen, dass Gemeinschaften füreinander einstehen und Prävention ein Weg ist, um Belastungen für alle zu minimieren.
Vielleicht geht es also weniger darum, Menschen zum Wohle des Staates oder der Wirtschaft zu „funktionalisieren“, sondern um die Frage, wie sich Freiheit und Verantwortung fair miteinander vereinbaren lassen.
zum Beitrag05.11.2024 , 17:16 Uhr
Warum so libertär, der Herr?
Auf der anderen Seite müssen wir als solidarische Gesellschaft dann unnötigerweise die gesundheitlichen Konsequenzen (wie Fettleibigkeit, Diabetes, Alkoholismus, Lungenkrebs usw.) finanziell und materiell mittragen, wenn Sie sich beispielsweise ungesund ernähren, viel rauchen oder trinken.
Das sollte uns als Gemeinschaft, die füreinander einsteht, eigentlich schon etwas zynisch erscheinen.
zum Beitrag05.11.2024 , 16:41 Uhr
It's tearing up my heart to hear that. May this man rest in peace.
zum Beitrag05.11.2024 , 12:08 Uhr
Mit seiner Richtlinienkompetenz erschafft der Kanzler eine neue bundesrepublikanische Realität, was symbolpolitisch schonmal wichtig ist, ob der Bundestag da mitzieht, ist natürlich eine andere Sache. Es geht hier darum, den Weg dahin zu planieren.
zum Beitrag05.11.2024 , 12:01 Uhr
Ein Grund mehr für ein AfD-Parteiverbot
zum Beitrag04.11.2024 , 23:42 Uhr
Ich wünsche mir, dass die koreanische Gesellschaft mehr Diversität und Inklusion in Film, Musik, Medien und der Popkultur einführt, um Vielfalt und Fortschrittlichkeit zu normalisieren. Wo sind die sozialen Kräfte in einer Welt, die zwar äußerlich kosmopolitisch wirkt, aber oft tief konservativ bleibt?
zum Beitrag03.11.2024 , 21:39 Uhr
"in Würde zu altern ist nicht immer einfach."
Vielleicht wäre es doch mal einfach nur konstruktiv das Altern zu de-romantisieren, und als das anerkennen, was es ist: Etwas Pathologisches, was man überwinden soll.
zum Beitrag03.11.2024 , 21:38 Uhr
Antifa-Anhänger*innen sollen wissen, dass Ageismus auch ein Problem ist.
zum Beitrag03.11.2024 , 21:35 Uhr
Das sagt sich natürlich für Sie alles so leicht, der wahrscheinlich weiß, hetero, und von der Mehrheitsgesellschaft kommt.
Sie haben ja die sozialökonomischen Ressourcen dazu, die Widrigkeiten des Lebens besser zu überwinden.
zum Beitrag03.11.2024 , 21:30 Uhr
"Übrigen Frau Ayivi. Älter werden wir alle. Ich habe noch keinen Menschen getroffen, der jünger wird. Also gewöhnen Sie sich doch einfach daran. Muss Jede bzw. Jeder."
Warum so zynisch, der Herr?
Ihre Formulierung lässt wenig Raum für Empathie und könnte beim Gegenüber eher das Gefühl erzeugen, dass das Thema „Älterwerden“ als lästige Tatsache abgetan wird, statt Verständnis für die möglichen Unsicherheiten, die Menschen dabei empfinden könnten, zu zeigen.
Eine empathischere Variante könnte den natürlichen Alterungsprozess anerkennen, aber gleichzeitig vermitteln, dass man diesem Prozess offen und vielleicht auch gemeinsam begegnen kann.
zum Beitrag03.11.2024 , 21:20 Uhr
Scholz könnte doch einfach seine kanzlerische Richtlinienkompetenz nutzen, um die Schuldenbremse endlich abzuschaffen. Dann könnten die Koalitionspartner endlich ihre progressiven Ampel-Projekte wie Klimaschutz und Wirtschaftsaufbau verwirklichen – und das Ganze in einem sozialgerechten Rahmen. Sollte Lindner diese Koalition dennoch zum Scheitern bringen wollen, dann wäre das wohl unser bundesrepublikanisches Schicksal.
zum Beitrag03.11.2024 , 19:54 Uhr
Botswana Forever ⭐
zum Beitrag03.11.2024 , 13:30 Uhr
Ja, sorry, dass Klima- & Umweltschutz essentiell ist.
Oder haben Sie etwa bereits ein Mars-Ticket von Elon gebucht, falls Ihr Heimatplanet mal vor die Hunde geht?
zum Beitrag15.10.2024 , 14:43 Uhr
Es wird langsam Zeit für eine demokratische Föderation zwischen diesen beiden Völkern, Israel & Palästina, um den Nahostkonflikt ein für allemal zu beenden. Beruhend auf Einigkeit, und Recht, und Freiheit soll dieses neue binationale Vaterland im Glanze blühen.
zum Beitrag06.10.2024 , 23:41 Uhr
Schon erschreckend wenn Gamer*innen pathologisiert werden.
zum Beitrag06.10.2024 , 23:35 Uhr
Und dann kommen einmal mehr die Labour-Skandale, und schon werden die Conservatives in den Umfragen wieder von den Toten erweckt, weil die UK-Wählerschaft ein zu kurzes Gedächtnis besitzt, im Hinblick darauf, was für einen Schaden die Conservatives in der letzten Dekade angerichtet haben.
Was hindert mich eigentlich noch daran, nicht zynisch zu werden?
zum Beitrag02.10.2024 , 16:12 Uhr
immer diese verdammten Nipsters
zum Beitrag30.09.2024 , 22:38 Uhr
Eine wahre Tochter der Bundesrepublik
zum Beitrag30.09.2024 , 22:36 Uhr
Ein Partei-Verbot ist ein demokratisch legitimes Werkzeug. Unsere Verfassungsväter und -Mütter haben sich schon was dabei gedacht.
Aber erzählen Sie das mal den verhärteten Bodenansatz dieser rechtsextremen Wählerschaft, unabhängig davon ob gute Politik gemacht wird oder nicht. Das ist Wagenburg-Mentalität, die nur eine Sprache versteht, und zwar die des Parteiverbotes.
zum Beitrag29.09.2024 , 17:36 Uhr
Tell Me Why
zum Beitrag29.09.2024 , 14:39 Uhr
AfD-Parteiverbot einleiten! JETZT oder Niemals!
zum Beitrag27.09.2024 , 18:35 Uhr
Push it to the LIMIT
zum Beitrag27.09.2024 , 18:22 Uhr
AfD-Parteiverbot einleiten - JETZT
zum Beitrag27.09.2024 , 14:29 Uhr
Was ich nicht verstehe: Wieso muss es einen "Alterspräsidenten" geben?
Das Alter ist doch nicht die Lizenz für demokratische Integrität.
zum Beitrag23.09.2024 , 21:28 Uhr
Der Staat darf nicht töten.
zum Beitrag23.09.2024 , 20:20 Uhr
Korruption bekämpfen, mehr Soziale Gerechtigkeit und Umverteilung verwirklichen sowie ein Wohlstandslimit für Superreiche etablieren. Und zum Schluss noch Pax Europaea (EU) anschließen.
Ein Volk soll wissen, wenn es gerade die Freiheit erlangt haben.
zum Beitrag23.09.2024 , 16:31 Uhr
Linkstotalitaristen eher wohl.
Und auch PoCs können für Konservatismus, Neoliberalismus, Marktradikalismus, Klassismus usw. stehen.
Siehe z.B. Rishi Sunak, Priti Patel oder Clarence Thomas
zum Beitrag21.09.2024 , 16:01 Uhr
"Hendrik Wüst jedenfalls wird niemals Kanzler werden, weil er im falschen Jahr geboren wurde, 1975 nämlich. Wüst gehört damit zur Generation X, der wahrscheinlich enttäuschendsten Generation der Bundesrepublik."
Aber ist das nicht Generationsklassismus?
zum Beitrag21.09.2024 , 15:55 Uhr
Wie kann man als Bundesrepublikaner die Souveränität Taiwans verteidigen, wenn die Menschenwürde dort durch die Todesstrafe verletzt wird? Dieser Widerspruch scheint problematisch, doch die Realität ist komplexer. Taiwan bleibt trotz der Todesstrafe eine lebendige Demokratie und ein Symbol des Widerstands gegen autoritäre Regime.
Die internationale Unterstützung für Taiwan basiert nicht nur auf Sympathie für den „schwächeren Außenseiter“, sondern auf Prinzipien. Der Universalismus – die Gültigkeit von Werten wie Freiheit und Menschenrechten – ist die Basis, auf der Taiwan seine Souveränität verteidigt. Trotz innerer Widersprüche steht Taiwan für demokratische Werte, was die internationale Gemeinschaft moralisch verpflichtet, seine Souveränität zu unterstützen.
zum Beitrag21.09.2024 , 15:39 Uhr
Wie kann man ein Taiwan als Demokratie überhaupt ernst nehmen, wenn es noch nicht mal die verächtliche Todesstrafe abschaffen will?
Jene Abschaffung wäre sicherlich ein symbolträchtiges und moralisches Zeichen sich wertebasiert von der autokratischen V.R. China noch weiter abzugrenzen - und zwar jenseits von Xis Imperialismus.
zum Beitrag18.09.2024 , 18:42 Uhr
Orban und seine Rechtswähler*innen verstehen nur eine Sprache, und zwar die des Geldes und der Menschenverachtung.
zum Beitrag17.09.2024 , 14:52 Uhr
Da wird der uncharismatische Scholz trotz Kanzlerbonus wohl kaum eine Chance gegen Merz haben, wenn wir an die aktuellen Umfragen glauben.
Vielleicht soll der Kanzler wirklich mal einen auf "Biden" machen und es Pistorius überlassen. Wer sonst?
zum Beitrag16.09.2024 , 12:31 Uhr
Und wegen der verschlaften Klimaschutzpolitik dank der CDU & Grünenhasser haben wir jetzt den Salat.
zum Beitrag11.09.2024 , 20:48 Uhr
Der CDU-Politiker Wolfgang Schäuble hätte jetzt den Rentnern patronisierend zwei Pullover und Kerzen für den Winter empfohlen.
zum Beitrag09.09.2024 , 22:09 Uhr
Einfach Post verstaatlichen
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